Die Arbeit ""i love jürgen teller"" entstand nach einem 6-monatigen Studioaufenthalt in Paris, der Stadt der Models und der Magazinfotographen. Die Serie ist Auseinandersetzung und Kommentar zu strereotypen Präsentationsformen von Weiblichkeit und kopiert die in den Journalen gezeigte Blitz-Ästhetik und Körperinszenierungen in beengten Raumsituationen als pseudopriveligierter ""access/behind the scences"". Der minimalen Handlungsspielraum der Pose entspricht dem klaustrophobischen Moment von gesellschaftlich akzeptierter Frauenrolle.
Betreuung:
Prof. Jürgen Klauke
Autor/innen:
Freya Hattenberger
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
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