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Folgende Zeitschriften werden von der Bibliothek/Mediathek abonniert. Der aktuelle Jahrgang liegt jeweils in der Zeitschriftenauslage im Erdgeschoss, frühere Jahrgänge befinden sich gebunden im Magazin. Neben den Print-Ausgaben wird für einzelne Zeitungen und Fachzeitschriften eine KHM-Campus oder eine Bibliotheks-Lizenz angeboten. 

  • aktuelle Ausgabe im Regal

    Forum Musikbibliothek : Beiträge und Informationen aus der musikbibliothekarischen Praxis

    Aktivitäten der Musikbibliotheken - Archive und Dokumentationszentren mit dem Ziel, nationale Standards für die Katalogisierung, Erhaltung und Bereitstellung von Musikmaterialien zu entwickeln. Unterstützung des Austausches in der Musikwissenschaft. Begleitende Projekte zum Aufbau einer Musikbibliographie sowie Förderung der Aus- und Weiterbildung. Koordination der Zusammenarbeit der verschiedenen Organisationen innerhalb der Musikwissenschaft.
  • Afterimage The Journal of Media Arts and Cultural Criticism

    Zeitschrift für Medienkunst und Kulturkritik. Berichterstattung über Bildende Kunst, Fotografie, Film und Video, neue Medien und alternative Publikationen. Zudem werden wichtige Themen und Diskussionen aus den Bereichen Kunstgeschichte, visuelle-, kulturelle- und Medienstudien abgedeckt. Die Zeitschrift erscheint alle 2 Monate. afterimage Anmerkungen 1972 (Vol.1) - 2018 (Vol.45) online verfügbar Ab 2019 (Vol. 46) erscheint die Zeitschrift nur noch online einzelne Jahrgänge im Magazin
  • American Cinematographer

    Monatlich erscheinende Zeitschrift für Kinematografie, die sich auf die Kunst und das Handwerk der Kameraführung konzentriert, mit Blick hinter die Kulissen nationaler und internationaler Produktionen. Zudem gibt es zahlreiche Interviews sowie Informationen zu den neusten Geräten und Techniken in diesem Bereich.
  • Art

    Monatlich erscheinende Kunstzeitschrift die in jeder Ausgabe bekannte und unbekannte Künstler mit ihren Werken vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt auf der Zeitgenössischen Kunst.
  • Artforum international

    Artforum ist ein internationales Kunstmagazin. Neben detaillierten Artikeln und Bewertungen zeitgenössischer Kunst bietet das Magazin auch Buchrezensionen sowie Kolumnen zum Thema Kino und Popkultur.
  • Ästhetik und Kommunikation

    Ästhetik & Kommunikation (Ä&K) ist eine deutsche Kulturzeitschrift die sich als „intellektuelles Frühwarnsystem“ versteht. Jedes Heft hat einen Thementeil und einen Allgemeinen Teil. Die jeweiligen Themenschwerpunkte werden von wechselnden Heftredakteuren betreut.
  • Bella triste - Zeitschrift für junge Literatur

    - Neben Gedichten, Erzählungen und dramatischen Texten, werden in den jeweils mit Graphik, Zeichnung oder Fotografie illustrierten Ausgaben Essays, Interviews und poetologische Texte abgedruckt, die sich offensiv und kritisch mit der zeitgenössischen Literatur und dem Betrieb auseinandersetzen. Aktuelles Heft im Regal Im Bestand seit 2018
  • Black Box - filmpolitischer Informationsdienst

    black box ist ein filmpolitischer Informationsdienst und bietet seit 1984 in konzentrierter Form alle sechs Wochen: Nachrichten und Kommentare zur deutschen Filmlandschaft Förderentscheidungen Einreichtermine für Anträge auf Filmförderung Produktionsmeldungen – Wer macht was mit wem? Festivaltermine Veranstaltungstermine
  • Blickpunkt: Film

    Die Zeitschrift berichtet über aktuelle Vorgänge in der deutschen und internationalen Filmbranche. Dabei stehen Berichte von Filmfestivals, Kinostarts, Fernsehereignissen und wirtschaftlichen Veränderungen im Vordergrund. Seit einem Relaunch im April 2016 berichtet Blickpunkt:Film neben der Film- und Fernsehwirtschaft auch über den digitalen Home-Entertainment-Markt, um damit der durch neue digitale Medien veränderten Filmverwertungskette Rechnung zu tragen. Für die erfolgreichsten Kinofilme verleiht die Zeitschrift den Bogey Award.
  • British Cinematographer

    British Cinematographer is Europe’s No.1 cinematography magazine, with a growing worldwide audience. Encompassing the beauty of tradition, as well as the shock of the new, British Cinematographer focuses on the art and craft of cinematographers and the technologies they use during production and post-production.
  • Cahiers du cinéma revue mensuelle

    Cahiers du cinéma („Kino-Hefte“) ist eine französische Filmzeitschrift, die seit April 1951 monatlich erscheint und ihren Geschäftssitz in Paris hat. Erste Chefredakteure waren André Bazin und Jacques Doniol-Valcroze. Viele der jungen Autoren des Magazins wurden später zu Regisseuren der Nouvelle Vague („Neue Welle“), auch daher besitzt das Filmmagazin bis heute großes Ansehen.
  • C't : Magazin für Computertechnik

    c't ist das führende IT- und Tech-Magazin in Deutschland. Aktuelle News, Tests, Tipps, Podcasts und Events rund um Software, Hardware, Security, Green-Tech und Digitalisierung. Online Archiv - Zugang in der Bibliothek
  • cargo : film medien kultur

    Cargo ist eine Filmzeitschrift mit über den Film hinausreichendem Anspruch. So titelte die Deutsche Welle zum ersten Heft: „Auf dem hart umkämpften Markt der Kinomagazine blickt Cargo über die Ränder hinaus“ Dies spiegelt sich in Rubriken wie „Anderes Kino“, in Artikeln zu Fotografie, Theater und Kunst ebenso wie in der Wahl der Kolumnisten wider. Der Titel steht dabei für den Versuch, „Film als Frachtgut zu begreifen“, was den Blick auf gesellschaftliche und kulturelle Zusammenhänge öffnet. Der analytische Zugang zum Thema Film reicht bei Cargo von umfassenden gesellschaftstheoretischen Reflexionen bis zu den Feinheiten der Rezeptionsästhetik.
  • Camera Austria

    Die Zeitschrift Camera Austria International widmet sich der Debatte um die Rolle der Fotografie zwischen Kunst und Massenmedium, zwischen Ästhetik und sozialer Praxis, zwischen Dokument und Diskurs, Politik und Bild. Den Kern der Zeitschrift bilden monografische Beiträge über KünstlerInnen, die für den aktuellen Blick auf Fotografie entscheidend sind.
  • Cinefex - The journal of cinematic illusions

    Cinefex /ˈsɪnɪfɛks/ was a quarterly journal that debuted in 1980 and covered visual effects in films. Each issue featured lengthy, detailed articles that described the creative and technical processes behind current films, the information drawn from interviews with the effects artists and technicians involved. Each issue also featured many behind-the-scenes photographs illustrating the progression of visual effects shots – from previsualization to final – as well as the execution of miniatures, pyrotechnics, makeup and other related effects
  • Critical Inquiry

    Critical Inquiry is an interdisciplinary, peer-reviewed journal devoted to the best critical thought in the arts and humanities. the journal presents articles by eminent and emerging scholars, critics and artists on a wide variety of issues in contemporary criticism and culture. Associated with no single school of thought, tied to no single discipline, Critical Inquiry is dedicated to providing a forum for cutting-edge thought while reconsidering traditional concepts and practices. Founded in 1974, it has been called “one of the best known and most influential journals in the world” (Chicago Tribune) and “academe’s most prestigious theory journal” (New York Times).
  • DELFI - Zeitschrift für neue Literatur

    DELFI erscheint in Themenheften, aber Literarisches erschöpft sich nicht im Plot, im Twist oder in der Trope. Unsere Themen sind Einladung, sind ein Metaphernknoten, der Verbindungen, Überschneidungen, Ähnlichkeiten und Abstoßungen erzeugt. Nach der letzten Seite DELFI wird der Tempel seine Außenwände überschritten haben und mehr sein als ein bloßes Gebäude. Aktuelles Heft im Regal
  • Digital Production - Magazin für Digitale Medienproduktion

    Die Zeitschrift Digital Produktion ist auf die technischen und ästhetischen Hintergründe von Animation, Visuelle Effekte, Visualisierung und Design sowie auf Postproduction-Abläufe fokussiert. Die Print-Ausgabe bildet zusätzlich zum generellen Fokus zwei umfangreiche Schwerpunkte ab. Aus den Bereichen Hardware- und Software-Entwicklung, Game & Interactive Media als auch Science & Education oder Business & Branche. Die DP ist Ausrichter der jährlich stattfindenden, internationalen animago AWARD & CONFERENCE. Aktuelles Heft im Regal Ausgabe 2 (1998) bis Ausgabe 19 (2020) im Magazin
  • DOCMA - Fotografie nach der Fotografie

    DOCMA ist eine führende Fachzeitschrift für digitale Bildbearbeitung und Fotografie. Mit fundierten Artikeln, praxisnahen Tutorials und inspirierenden Interviews bietet DOCMA eine umfassende Plattform für Profis und Enthusiasten gleichermaßen. Von grundlegenden Techniken bis hin zu fortgeschrittenen Anwendungen deckt die Zeitschrift ein breites Spektrum an Themen ab, darunter Bildretusche, Compositing, Farbmanagement und kreative Bildgestaltung. Mit einem Schwerpunkt auf aktuellen Trends und innovativen Technologien ist DOCMA ein unverzichtbares Werkzeug für alle, die ihre fotografischen Fähigkeiten und ihr digitales Know-how auf das nächste Level bringen möchten.
  • Edit - Papier für neue Texte

    In Edit lässt sich zweimal im Jahr Neues entdecken. Namen und Kategorien sind dabei weniger wichtig als der Umgang mit den bewährten Möglichkeiten oder den Grenzen von Literatur – sollte es die geben. Die Redaktion setzt sich neben deutschsprachiger Lyrik und Prosa auch für dramatische Formen und Erstübersetzungen ein. Der Literaturverein Edit e.V. wird von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und vom Kulturamt der Stadt Leipzig gefördert.
  • Eikon - Internationale Zeitschrift für Photographie und Medienkunst

    Die seit 1991 bestehende Zeitschrift EIKON, herausgegeben vom Österreichischen Institut für Photographie und Medienkunst (ÖIP) mit Sitz im MuseumsQuartier Wien, versteht sich als Plattform für österreichische und internationale KünstlerInnen aus dem Bereich Fotografie und Medienkunst.
  • Epd-Film - mehr wissen.mehr sehen.

    Das Kino-Magazin epd Film ist eine deutsche Filmzeitschrift, die seit 1984 monatlich erscheint. Sie ist der Nachfolger des seit 1948 jährlich publizierten Evangelischen Filmbeobachters. Neben dem Filmdienst ist sie eine der beiden führenden Zeitschriften für Filmkritik in Deutschland.
  • European Photography

    Das unabhängige Kunstmagazin für internationale zeitgenössische Fotografie, Medienkunst und künstliche Intelligenz, wurde 1980 gegründet und hat seinen Sitz in Berlin. Sie wurde von dem deutschen Künstler Andreas Müller-Pohle gegründet und wird von ihm herausgegeben. Jede Ausgabe widmete sich einem Schwerpunktthema und berichtete darüber hinaus über internationale Fotoinitiativen, Ausstellungen und Buchveröffentlichungen. Dabei stützte sie sich auf ein internationales Netzwerk von Fotografen, Kritikern und Kuratoren. Eine Beschränkung auf europäische Themen gab es nur in den ersten Ausgaben; spätestens 1985, so Müller-Pohle, hatte sich der Titel der Zeitschrift „vom Wörtlichen zum Metaphorischen gewandelt: Europa bedeutet Transnationalismus, Pluralismus, Vielfalt.“
  • Film & TV Kameramann - Bild - Ton - Schnitt

    Produktion und Postproduktion in Film, TV und Video In 10 Ausgaben pro Jahr informiert FILM & TV KAMERA auf rund 800 redaktionellen Seiten über neue technische Entwicklungen und Produkte, die wichtigen Messen und Festivals, Termine, Personalien, rechtliche Fragen, Weiterbildungsangebote, Wettbewerbe, Investitionsentscheidungen und Entwicklungen in der Medienbranche.
  • Filmbulletin

    Die Schweizer Filmzeitschrift widmet sich seit 1959 der Geschichte, Produktion, Ästhetik und Kritik des Films: die Filmzeitschrift setzt auf fundierte inhaltliche Bearbeitung der Themen und Kritiken, aber auch auf sprachliche und visuelle Präsentation. Filmbulletin bietet sechmal jährlich cineastischen Slow Food auf Papier, wunderschön gestaltet in unserem hundertseitigen Magazin. Neben Porträts, Werkstattgesprächen und Essays zum zeitgenössischen Kino und zur Filmgeschichte liegt der Fokus auf aktueller Filmkritik; Filmkritik, die zum Nachdenken anregt, Zusammenhänge aufzeigt und zu einem vertieften Verständnis der einzelnen Werke und des Mediums Film beiträgt.
  • FilmPoesie

    FilmPoesie wurde 2004 von Maria Marchetta gegründet mit Sitz in Berlin. Die FilmPoesie versteht sich als eine Publikation der weltweit und international vernetzten Mail Art Bewegung. Das handgenähte Heftchen erscheint in einer Auflagenhöhe von 160 Exemplaren. Jedes Exemplar enthält eine Originalgrafik - Versuche, Filme in einer Grafik zu verdichten. "Art is not the product of an individual, but the product of communal awareness" Carlo Pittore.
  • fine art printer - fotografieren.drucken.ausstellen

    FineArtPrinter. Das HighEnd-Fotomagazin begleitet Dich von der Aufnahme bis zum hochwertigen Print und dessen Präsentation an der Wand. Vier Ausgaben produziert die Redaktion seit 2005 jährlich. Bei jeder steht der Leser und dessen Wunsch, hochwertige Fotos zu schaffen, im Mittelpunkt. FineArtPrinters Empfehlungen beruhen auf eigenen Erfahrungen und haben grundsätzlich das Ziel, als Fundament für eine qualitätsorientierte Entscheidungen bei Dir dienen zu können.
  • Fernseh- und Kinotechnik - FKT - Die Fachzeitschrift für Fernsehen, Film und elektronische Medien

    Die Fernseh- und Kinotechnik, kurz FKT, ist als Verbandszeitschrift der Fernseh- und Kinotechnischen Gesellschaft (FKTG) das offizielle Organ der Organisation. Sie berichtet über aktuelle Entwicklungen und Neuerungen auf dem Gebiet der Broadcast-Technik mit dem Schwerpunkt auf elektronischen Medien.
  • Flash art - the leading European art magazine

    Flash Art ist eine 1967 gegründete Zeitschrift für zeitgenössische Kunst und Kultur (und eine Publikationsplattform). Innerhalb eines Jahrzehnts wurde es zu einem unverzichtbaren Bezugspunkt für Künstler, Kritiker, Sammler, Galerien und Institutionen. Im Jahr 2020 wurde Flash Art zu einer vierteljährlichen Publikation, wobei gleichzeitig der Umfang vergrößert und die grafische Identität aktualisiert wurde. Das Magazin bietet eine neue Perspektive auf die visuellen Künste, deckt eine Reihe von transdisziplinären Ansätzen ab und fördert tiefgreifende Analysen von künstlerischen Praktiken und neuen kulturellen Richtungen.
  • Foam Magazine

    Das Foam Magazine ist ein internationales Fotomagazin, das zweimal im Jahr vom Foam Fotografiemuseum Amsterdam herausgegeben wird. Jede Ausgabe ist einem bestimmten Thema gewidmet, das anhand von Arbeiten weltbekannter Bildgestalter und neuerer aufstrebender Talente erforscht wird. Begleitende Essays, Interviews und Stellungnahmen von Experten auf diesem Gebiet sorgen für eine eingehende und kritische Diskussion. Das Foam Magazin wurde bereits mehrfach für seine hochwertige grafische Gestaltung und inhaltliche Qualität ausgezeichnet. Das Foam Talent Programm und die alle zwei Jahre erscheinende Talent-Ausgabe des Foam Magazins werden von der Deutsche Börse Photography Foundation unterstützt. Foam wird von der VriendenLoterij, Foam Members, der VandenEnde Foundation und der Stadt Amsterdam unterstützt.
  • Found Footage - Magazine

    Das Found Footage Magazine ist eine unabhängige Filmzeitschrift, die sich mit der erfinderischen Nutzung vorhandener Bilder in der Film- und Videokunst befasst. FFM bietet ein Forum für die Verbreitung von Informationen, kritischem Denken und Diskussionen über das Found-Footage-Kino, einschließlich aller seiner Erscheinungsformen: Found-Footage-Filme, Essay-Filme, Collage-Filme, Archivfilme...
  • Fotogeschichte - Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Photographie

    FOTOGESCHICHTE ist eine international renommierte Fachzeitschrift, die sich mit den Themen Fotografie und Gesellschaft beschäftigt. Sie begreift Fotografie als kulturelles, politisches, ästhetisches und soziales Phänomen. Und sie interessiert sich auch für das gesellschaftliche und ästhetische Umfeld fotografischer Bilder. FOTOGESCHICHTE sieht Fotografiegeschichte als Kultur- und Gesellschaftsgeschichte.
  • Frankfurter Allgemeine Zeitung

    Online Archiv (Artikel ab 1993) - KHM Zugang
  • Frieze

    Frieze ist die weltweit führende Plattform für moderne und zeitgenössische Kunst, die sich an Künstler, Galerien, Sammler und Kunstliebhaber gleichermaßen richtet. Frieze umfasst drei Publikationen, das Frieze Magazine, das Frieze Masters Magazine und die Frieze Week; vier internationale Kunstmessen, die Frieze London, die Frieze LA, die Frieze New York, die Frieze Seoul und die Frieze Masters; No.9 Cork Street, eine permanente Galerie im Herzen Londons; regelmäßige Vorträge und Gipfeltreffen, die von den Redakteuren der Frieze geleitet werden; und frieze.com - die maßgebliche Quelle für zeitgenössische Kunst und Kultur. Frieze ist Teil des IMG-Netzwerks.
  • Gagarin - the artists in their own words

    Im Bestand ab 2005 ; Erscheinen mit Heft 33 (Dezember 2016) eingestellt. Gagarin ist eine von Wilfried Huet herausgegebene redigierte Künstlerzeitschrift. GAGARIN (2000-2016) war als ein Ort für "Künstler in ihren eigenen Worten" gedacht und bot den Autoren eine einzigartige Plattform, um neue und unveröffentlichte Schreibprojekte vorzustellen, die nicht in den typischen Rahmen einer Kunstzeitschrift passten. In Anlehnung an ein Interview mit John Baldessari - "Über Kunst zu reden ist einfach keine Kunst. Reden kann Kunst sein, aber dann ist es kein Reden über Kunst*" - hütete sich Gagarin vor einer übermäßigen Verbalisierung des Kunstmachens und wollte einen Raum eröffnen, in dem Reden und Sprache selbst ein künstlerischer Akt sein können. Frei von Werbung, Kritik und einleitenden Worten bestand jede Ausgabe aus Textarbeiten von Künstlern (mit gelegentlichen textbasierten visuellen Darstellungen), darunter eine Mischung aus konzeptioneller Poesie, diskursiven Arbeiten sowie längeren Texten mit nicht-spezialistischer Ausrichtung.
  • Kultur.West - Magazin für Kunst und Gesellschaft in NRW

    Autor: Im Bestand ab 2008. kultur.west – das Feuilleton für Nordrhein-Westfalen – gibt in zehn Ausgaben jährlich Themen über über Kunst, Kultur und Gesellschaft im Westen Raum. Gegründet wurde das Magazin von ehemaligen Kulturredakteuren der Süddeutschen Zeitung NRW. Die erste Ausgabe erschien im November 2003. Seitdem beobachten die Autor*innen die nordrhein-westfälische Szene aus ihrem ganz eigenen Blickwinkel.
  • Kolik.Film

    Sonderheft Film - nur in gedruckter Form erhältlich - aktuelle Reihe im Regal Eine Filmzeitschrift aus Österreich, die in Wien erscheint. "kolik.film" ( ist ein Ableger der von Gustav Ernst und Karin Fleischanderl herausgegebenen Literaturzeitschrift "kolik"). Zwei Mal jährlich sorgt "kolik.film" für einen kritisch-reflexiven öffentlichen Diskurs über Film, für ästhetische und politische Diskussionen, die nicht nur Ausdruck der Lebendigkeit einer Filmkultur sind, sondern auch wieder produktiv auf diese zurückwirken. Jedes Heft widmet sich in zwei bis drei ausführlichen Schwerpunkten aktuellen Themen und Fragestellungen. Neben Essays, Analysen, Interviews finden sich auch Buch- und DVD-Rezensionen. "kolik.film" plaziert sich zwischen aktueller Berichterstattung, vertiefender Auseinandersetzung und längerfristigen Projekten. Fragen der Filmvermittlung (Filmpublizistik, Filmgeschichte, Filmbücher, Film/Kunst) stehen regelmäßig auf der Tagesordnung, ebenso wie die Beschäftigung mit dem österreichischen Filmschaffen aller Sparten.
  • Kolik. Zeitschrift für Literatur

    kolik. zeitschrift für literatur ist eine 1997 von Gustav Ernst und Karin Fleischanderl begründete österreichische Literaturzeitschrift, Erscheinungsort ist Wien. Zu den jährlich stattfindenden österreichischen Filmfestivals Viennale (Wien) und Diagonale (Graz) erscheinen jeweils Sonderhefte als KOLIK FILM.
  • Kritische Berichte - Zeitschrift für Kunst- und Kulturwissenschaften

    Zum 1. Januar 2023 erscheinen die kritischen berichte im Open Access und als Printausgabe bei arthistoricum.net (Universitätsbibliothek Heidelberg) Die kritischen berichte wurden 1972 vor dem Hintergrund der methodologischen Krise des Faches Kunstgeschichte und des Aufkommens der new art history gegründet. Die vielfältigen Forderungen nach einer neuen, kritischen Kunstwissenschaft waren Anstoß für eine kulturwissenschaftlich ausgerichtete Zeitschrift, die sich brisanter, anderenorts nicht behandelter und veröffentlichter Themen annehmen würde. Seit dem Erscheinen der ersten Ausgabe 1973 verstehen sich die kritischen berichte vor allem als Plattform einer immer komplexer werdenden Methodendiskussion, sowie als Forum transdisziplinärer Beiträge zu Themen wie Ethnozentrismus, Interkulturalität oder Gender Studies.
  • Kunstforum International - Die aktuelle Zeitschrift für alle Bereiche der bildenden Kunst

    Zu den Besonderheiten dieser Kulturzeitschrift gehört ihr differenziertes Instrumentarium in der redaktionellen Aufbereitung von Inhalten. Herausragend sind die anspruchsvollen Schwerpunktdokumentationen zu aktuellen Kunstrichtungen, zu Medien und Kunstregionen, zu Kunst in den Kontexten Gesellschaft, Literatur, Wissenschaft etc. Oft werden in den KUNSTFORUM-Dokumentationen erstmals Themen erarbeitet, die später dann in musealen Ausstellungen aufgegriffen werden.
  • Leonardo - Journal of the International Society for the Arts, Sciences and Technology.

    Leonardo ist die führende internationale Fachzeitschrift für den Einsatz zeitgenössischer Wissenschaft und Technologie in Kunst und Musik sowie für die Anwendung und den Einfluss der Kunst- und Geisteswissenschaften auf Wissenschaft und Technologie. Leonardo interessiert sich für Arbeiten, die die künstlichen Grenzen zwischen den zeitgenössischen Künsten und Wissenschaften überschreiten. Die Zeitschrift enthält illustrierte Artikel von Künstlern über ihre eigene Arbeit sowie Artikel von Historikern, Theoretikern, Philosophen und anderen Forschern und befasst sich insbesondere mit Fragen der Interaktion von Kunst, Wissenschaft und Technologie.
  • Leonardo Music Journal - Journal of the International Society for the Arts, Sciences and Technology

    Das Leonardo Music Journal (LMJ) war 30 Jahre lang die jährliche Begleitzeitschrift zu Leonardo. LMJ widmete sich ästhetischen und technischen Fragen der zeitgenössischen Musik und der Klangkunst. In jeder Ausgabe kamen Künstler und Autoren aus der ganzen Welt zu Wort, die ein breites Spektrum an stilistischen Gesichtspunkten vertraten. Die letzten Ausgaben behandelten Improvisation, musikalische Gemeinschaften, Live-Performance im digitalen Zeitalter und die Politik der Klangkunst.
  • Lettre International

    Europas Kulturzeitung Am 26. Mai 1988 erscheint in Berlin erstmalig Lettre International. Seither realisiert Lettre in redaktioneller und finanzieller Unabhängigkeit die Idee eines internationalen intellektuellen Forums. Lettre ist kosmopolitisch. Lettreist interdisziplinär. Lettre ist Print. Lettre präsentiert erstklassige Beiträge von Autoren aus aller Welt. Literarische Reportagen, substantielle Essays, biographische Zeugnisse, Reise- und Kriegsberichte, fesselnde Erzählungen, mutige Recherchen, pointierte Interviews, Poesie, exklusive Kunst und Photographie. Aus unterschiedlichsten Positionen und Perspektiven, aus allen Weltregionen äußern sich Autoren zu brennenden, aber auch verborgenen Themen. All diese Texte, darunter viele „Entdeckungen", sind deutsche Erstveröffentlichungen. Zahlreiche Autoren hat Lettre mit ihren ersten übersetzten Texten im deutschen Sprachraum bekannt gemacht. Jedes Heft wird von einem Künstler exklusiv gestaltet. Lettre verfolgt eine Kombinatorik der Künste, voller Entdeckungen und Überraschungen. Vierteljährlich.
  • Medienkomparistik : Beiträge zur Vergleichendnen Medienwissenschaft

    Zielsetzung der Medienkomparatistik besteht darin, allgemeine Kriterien zur systematischen Erfassung der einzelnen Medien zu entwickeln und ihre jeweiligen Operationsleistungen in sich wandelnden kulturellen Kontexten zu erkunden. Dabei soll ein weites Spektrum medialer Formen und Verfahren einbezogen werden, das von analogen und digitalen Bild- und Schriftmedien über dispositive Anordnungen bis hin zu diskursiven Wissensformationen reicht. Welche spezifischen Eigenschaften zeichnen einzelne Medien aus, was trennt und was verbindet sie? Welche produktiven Austauschbeziehungen ergeben sich aus medialen Konkurrenzen und Konvergenzen? Wie lassen sich historische Transformationen medialer Praktiken und Ästhetiken erfassen? Wie können mediale Verhältnisbestimmungen medientheoretisch neu konturiert werden? Das Periodical erscheint zunächst jährlich in einem Band von ca. 200 Seiten
  • Macwelt

    Das Mac-Magazin / Online Archiv - Zugang in der Bibliothek Die Macwelt ist ein seit September 2015 nur noch online erscheinendes Computermagazin das sich in seinem Schwerpunkt um den Hard- und Softwareentwickler Apple, dessen Produkte und Services dreht. Die Macwelt berichtet täglich das aktuelle Geschehen der ITK-Industrie mit dem Schwerpunkt Apple, dazu kommen Ratgeber um Themen wie das Mac-Betriebssystem macOS oder das der Mobilgeräte iPhone und iPad (iOS respektive iPadOS). Macwelt veröffentlicht regelmäßig Testberichte aktueller Apple-Produkte, seltener Tests von Zubehör, Peripherie oder Konkurrenzprodukten.
  • Make Magazine - do it yourself - magazine

    Das Make: Magazin, gegründet 2012 als c’t Hardware Hacks (zwischenzeitlich auch c’t Hacks), versteht sich als Zeitschrift für die Maker-Szene. Der Schwerpunkt der Zeitschrift sind vor allem Schritt-für-Schritt-Bauanleitungen für Hardware-Projekte, ergänzt um Grundlagenwissen, Testberichte und Hintergrundberichte. Es geht in den Artikeln z. B. um Arduino oder Raspberry Pi, aber auch um Projekte fernab von PC und Elektronik, z. B. Metallverarbeitung oder Textildruck. Selbsterklärtes Ziel der Zeitschrift ist es, den Leser zu inspirieren, ihn in die Lage zu versetzen, selbst tätig zu werden, die Technik zu verstehen, Bestehendes zweckzuentfremden und eigenen Technik-Ideen freien Lauf zu lassen.
  • Monopol - Magazin für Kunst und Leben

    Aktueller Jahrgang befindet sich im Zeitschriftenregal. Monopol, das Magazin für Kunst und Leben, hat sich als innovatives Kunst- und Lifestyle-Magazin etabliert. Jeden Monat präsentieren die Redakteure rund um Elke Buhr ideenreich und kompetent die aktuellen Themen des zeitgenössischen Kunstbetriebs.
  • Montage AV - Zeitschrift für Theorie und Geschichte audiovisueller Kommunikation

    montage AV widmet sich den wissenschaftlichen Herausforderungen einer sich wandelnden Mediengesellschaft, der Theorie und Geschichte audiovisueller Kommunikation, insbesondere von Film und Fernsehen, der Diskussion neuer, richtungsweisender Forschungsansätze, den Spezialproblemen zentraler Forschungsbereiche, der interdisziplinären Theoriebildung, den Problemen einer modernen Medienausbildung.
  • Mousse Magazine

    Aktueller Jahrgang im Regal. Mousse verfolgt die Strömungen der zeitgenössischen Kunst und veröffentlicht Meinungen, Ausstellungsbesprechungen, Interviews, Künstlerbücher und Kataloge der lebhaftesten Stimmen der internationalen Kritik. Mousse erscheint vierteljährlich mit einer durchschnittlichen Auflage von 35.000 Exemplaren und ist in Europa, den Vereinigten Staaten, Australien und Asien weit verbreitet. Seit mehr als einem Jahrzehnt ist Mousse ein wichtiger Prüfstein für Galeristen, Künstler, Kritiker und Kuratoren sowie für Sammler und Liebhaber, die Kunst als eine der anspruchsvollsten Ausdrucksformen der Kultur betrachten.
  • Musikforum: Musikleben im Diskurs

    Die Zeitschrift widmet sich aktuellen Entwicklungen in der Musikkultur, -politik und -wirtschaft. Die Ausgaben enthalten die Vorstellung von Forschungsansätzen, Musiker- und Institutionenportraits und Besprechungen.
  • Navigationen - Zeitschrift für Medien- und Kulturwissenschaften

    Das 2001 auf Anregung von Klaus Kreimeier begründete und konzeptionell wie editorisch betreute Periodikum "Navigationen - Zeitschrift für Medien- und Kulturwissenschaften" wird redaktionell von Mitgliedern des Teams Medienwissenschaft der Universität Siegen getragen. Jedes Heft hat andere Herausgeber - sowohl aus den Reihen der Professoren wie aus den Reihen des Mittelbaus. Es widmet sich, ohne einer spezifischen Traditions- oder 'Schul'-Bildung verpflichtet zu sein, den audiovisuellen Medien in Geschichte und Gegenwart - mit einem Schwerpunkt auf der Dynamik der neuen Medientechnologien -, die als Instrumente gesellschaftlicher Selbstbeobachtung und Selbstreflexion begriffen und analysiert werden.
  • Neue Zeitschrift für Musik

    Von Robert Schumann wurde die “Neue Zeitschrift für Musik” 1834 gegründet. Damit ist sie die weltweit älteste noch publizierte Musikzeitschrift der Welt. Beiträge zur Neuen Musik und ihren ästhetischen Grundlagen, zu traditioneller Musik, Jazz, Improvisation, Klangkunst und Popularmusik. Ihr Interesse gilt den Grenzüberschreitungen zwischen den verschiedenen Künsten. Aktuelle Hefte im Regal gebundene Ausgabe vol. 156 (1995) - 175 (2014) im Magazin
  • MusikTexte - Zeitschrift für Neue Musik

    Musiktexte – Zeitschrift für neue Musik (Eigenschreibweise: MusikTexte) ist eine Fachzeitschrift für Neue Musik. Sie erscheint seit Oktober 1983 im Selbstverlag in Köln. Die Herausgeber sind Rainer Nonnenmann (seit 2012), Bernd Künzig (seit 2016) und Stefan Fricke (seit 2018). Seit ihrer Gründung versammelt die Zeitschrift Grundlagentexte von Komponisten und Wissenschaftlern und bildet Diskussionen zeitnah ab. Die Hefte haben jeweils Schwerpunkte – die sich meist auf Komponisten und nur selten auf Themen beziehen – und bieten dazu teils Analysen (mit Notenbeispielen) von Stücken oder ästhetische Einordnungen von Positionen oder biographische Porträts; meist flankiert von Werk- und Literaturverzeichnissen. Dadurch bilden die Hefte in der Summe ein Archiv der Diskurse zur neuen Musik. Wie die meisten Musikfachzeitschriften führen die Musiktexte einen Rezensionsteil, der aktuelle Buch- und CD-Rezensionen, Festival- und Konzertbesprechungen sowie Hinweise auf Rundfunksendungen umfasst.
  • Nebulosa - Zeitschrift für Sichtbarkeit und Sozialität

    Nebulosa – Zeitschrift für Sichtbarkeit und Sozialität fokussiert innerhalb des weiten Feldes kulturwissenschaftlicher Fragestellungen auf soziale Praktiken der Sichtbarkeit, also auf Untersuchungen des Erscheinens, Verbergens und Wahrnehmens. Das Interesse der Zeitschrift zielt darauf, wie unter der Metapher der Sichtbarkeit innerhalb verschiedenster sozialer Formationen diskursiv geregelt wird, was in welchen Formen praktizierbar, wahrnehmbar und darstellbar ist. Ein besonderes Interesse besteht an Phänomenen der Störung hegemonialer Wahrnehmungsordnungen, an dem, was Erscheinungsformen ins Bewusstsein hebt, verschiebt, verändert, eventuell sogar neu schafft. Nebulosa erscheint halbjährlich im Frühjahr und Herbst.
  • Neural

    Neural ist eine 1993 gegründete Zeitschrift, die sich mit neuer Medienkunst, elektronischer Musik und Hacktivismus beschäftigt. Sie wurde von Alessandro Ludovico und dem Inhaber des Labels Minus Habens Records, Ivan Iusco, in Bari (Italien) gegründet. Seit 1998 wurden die Themen auf drei beschränkt: Medienkunst, mit besonderem Augenmerk auf den vernetzten und konzeptionellen Einsatz von Technologie in der Kunst (die so genannte net.art), Hacktivismus oder Aktivismus, der elektronische Medien nutzt, um sich auszudrücken, und elektronische Musik, die untersucht, wie die Technologie in die Musikproduktion, den Konsum und das Experimentieren einbezogen wird.
  • Objects - the journal of applied arts

    OBJECTS - Journal for Applied Arts ist ein Magazin sui generis, das sich mit Trends und neuen Ansätzen im Kunsthandwerk befasst, darunter Illustration, Grafikdesign, Textilkunst, Keramik, Möbel, Glas oder Buchkunst. Jede Ausgabe bietet wunderschöne Fotostrecken, Rezensionen und vor allem kritische Essays, die sowohl von Praktikern als auch von Akademikern, Künstlern und Experten in den verschiedenen Bereichen geschrieben wurden. Diese Kunst- und Handwerksdisziplinen haben jetzt ein Gesicht, und das Magazin gibt ihnen eine Stimme. OBJECTS wurde von den Berliner Kuratoren Pascal Johanssen und Katja Kleiss von der Illustrative ins Leben gerufen und wird auf Deutsch und Englisch veröffentlicht.
  • October - Art | Theory | Criticism | Politics

    Als führende Zeitschrift für Kunstkritik und -theorie konzentriert sich October auf die zeitgenössischen Künste - Film, Malerei, Musik, Medien, Fotografie, Performance, Bildhauerei und Literatur - und ihre verschiedenen Interpretationskontexte. October untersucht die Beziehungen zwischen den Künsten und ihren kritischen und sozialen Kontexten und richtet sich an ein breites Spektrum von Lesern. Originell, innovativ und provokativ präsentiert jede Ausgabe die besten und aktuellsten Texte von und über die künstlerische, intellektuelle und kritische Avantgarde von heute.
  • Organised Sound - an international journal of music technology

    Organised Sound ist eine internationale Zeitschrift mit Peer-Review, die sich auf die sich rasch entwickelnden Methoden und Fragen konzentriert, die sich aus dem Einsatz von Technologie in der heutigen Musik ergeben. Sie konzentriert sich auf die Auswirkungen, die die Anwendung von Technologie auf die Musik in einer Vielzahl von Genres hat, einschließlich Multimedia, Performance-Kunst, Klangskulptur und Musik von populären Idiomen bis hin zu experimenteller elektroakustischer Komposition. Sie bietet ein einzigartiges Forum für alle, die sich für elektroakustische Musikstudien, ihre Entstehung und verwandte Entwicklungen interessieren, um ihre Forschungsergebnisse mit Blick auf musikalische Fragen auszutauschen.
  • Paragrana - Internationale Zeitschrift für historische Anthropologie

    Paragrana ist eine internationale transdisziplinäre Zeitschrift für Historische Anthropologie, die im Interdisziplinären Zentrum für Historische Anthropologie herausgegeben wird. Historische Anthropologie bezeichnet Bemühungen, nach dem Ende der Verbindlichkeit einer abstrakten anthropologischen Norm weiterhin Phänomene und Strukturen des Menschlichen im Spannungsfeld zwischen Geschichte, Humanwissenschaft und Anthropologie-Kritik zu erforschen und für neuartige paradigmatische Fragestellungen fruchtbar zu machen. Geschäftsführender Herausgeber: Prof. Dr. Christoph Wulf (Freie Universität Berlin)
  • Poetryfilm Magazin

    Das Poetryfilm Magazin möchte den Gedankenaustausch über das Genre des Poesiefilms vorantreiben. Es ist 2015 als Kooperationsprojekt zwischen der Professur Multimediales Erzählen der Bauhaus-Universität Weimar und der Literarischen Gesellschaft Thüringen von Aline Helmcke und Guido Naschert gegründet worden.
  • POP. Kultur und Kritik

    ** aktuelle Ausgabe im Regal** POP. Kultur und Kritik analysiert und kommentiert die wichtigsten Tendenzen der aktuellen Popkultur in den Bereichen von Musik und Mode, Politik und Ökonomie, Internet und Fernsehen, Literatur und Kunst. Die Zeitschrift richtet sich sowohl an Wissenschaftler_innen und Studierende als auch an Journalisten und alle Leser_innen mit Interesse an der Pop- und Gegenwartskultur.
  • Positif - est une revue mensuelle de cinéma éditée par I'nstitut Lumiére

    Positif ist eine der ältesten monatlichen Filmzeitschriften. Sie wurde 1952 von Bernard Chardère in Lyon gegründet und wird vom Institut Lumière herausgegeben. Sie wird vollständig ehrenamtlich verfasst und ist eine völlig unabhängige Zeitschrift, ein Status, der ihr große Freiheit verleiht, deren Geist der Entdeckung und des Austauschs ihren Ruf begründet. Die Qualität der Interviews und Analysen, die reiche Ikonografie, die ständige Suche nach Archiven der Vergangenheit sowie die Kommentierung innovativer Werke der Gegenwart machen Positif zu einer Referenzzeitschrift für Cinephile auf internationaler Ebene. Sie hat Stanley Kubrick, Andreï Tarkovski, Pedro Almodóvar, Wong Kar-wai, Maurice Pialat oder Jacques Audiard bereits in ihren ersten Filmen erkannt.
  • Positionen - Texte zur aktuellen Musik

    POSITIONEN – Texte zur aktuellen Musik diskutiert und reflektiert das zeitgenössische Musik- und Kulturschaffen im deutschsprachigen und internationalen Raum. Die 1988 von Gisela Nauck und Armin Köhler noch im ostdeutschen Leipzig gegründete Zeitschrift präsentiert in thematisch orientierten Heften Essays, Porträts, Interviews und Specials sowie eine Vielzahl an „Positionen“: Diskursorientierte Besprechungen von Tonaufnahmen, Büchern, Festivals, Konzerten oder Ausstellungen sowie musikspezifischen Ereignissen z.B. in Bildender Kunst, Mode oder Performance.
  • Revolver - Zeitschrift für Film

    Autor: Revolver ist eine deutschsprachige Filmzeitschrift. Schwerpunkt von Revolver sind Interviews mit Filmschaffenden und Texte von Filmschaffenden. Die Zeitschrift versteht sich als Instrument, einen tieferen Einblick in das Denken und in die konkrete Arbeitsweise von Filmschaffenden aus aller Welt zu ermöglichen. Ein weiteres Ziel ist es, die öffentliche Diskussion über Film und Kino in Deutschland zu fördern. Insofern versteht sich Revolver auch als filmpolitische Zeitschrift.
  • Schliff

    Die Literaturzeitschrift schliff ist im Anschluss an die Seminarreihe "Literarisches Schreiben und Literaturwissenschaft" 2014 am Institut für deutsche Sprache und Literatur I der Universität zu Köln erstmals erschienen. schliff versteht sich als ein eigenständiges Publikationsorgan, in dem Nachwuchsschriftsteller*innen und angehende Literaturwissenschaftler*innen mit Autoren*innen und Forscher*innen im Austausch stehen. Der Kreis der Beitragenden beschränkt sich dabei nicht auf Köln, sondern umfasst Studierende, Schriftsteller*innen (u. a. Marcel Beyer, Felicitas Hoppe, Uwe Timm, Jan Wagner) und Literaturwissenschaftler*innen deutschlandweit und darüber hinaus.
  • Shots - advertising and creativity worldwide

    Shots Ziel ist es, mutige kreative Denker und Macher zu inspirieren und zu informieren und sie in die Lage zu versetzen, weltweit führende Inhalte für globale Marken zu liefern. Neben der fachkundigen Kuratierung von Kampagnen bietet shots detaillierte Einblicke in das Handwerk der Werbung und inspirierende Meinungen aus der kreativen Community.
  • Sight and Sound The International Film Magazine quarterly

    Sight and Sound (früher: Sight & Sound) ist eine monatlich erscheinende Filmzeitschrift, die vom British Film Institute (BFI) herausgegeben wird. Seit 1952 führt es alle zehn Jahre die bekannte Sight and Sound-Umfrage zu den besten Filmen aller Zeiten durch.
  • SITEmagazin

    SITEmagazine erschien erstmals 1999 in Düsseldorf, Deutschland. Ihr Ziel ist es, in der Welt der Medien, Veröffentlichungen, Interpretationen und Kontextualisierungen sich zu positionieren. Mit einem kollaborativen, interdisziplinäreren Charakter, der über die Studiopraxis einzelner Künstler hinausgeht. Das SITEmagazine ist kein Rezensionsmagazin. Es handelt sich vielmehr um eine Ausstellung in gedruckter Form. SITEmagazine stellt Beiträge zusammen, die als Kunstwerke betrachtet werden sollten. Jede Ausgabe ergänzt die fortlaufende Publikationsreihe.
  • Spike Art Magazin

    Aktueller Jahrgang befindet sich im Zeitschriftenregal. Spike wurde 2004 gegründet und ist ein Ort für Kritik und unkonventionelle Ideen, an dem dringende und für immer ungelöste Themen behandelt werden, von "Web3" und "After Beauty" bis zu "Pflanzen" und "Patriarchat". Spike bietet Kulturkritikern und literarischen Essayisten eine Plattform, um die Zeit in Gedanken festzuhalten. Spike ist auch visuell auffallend, abwechselnd aufdringlich, poetisch, unerwartet - und scheut sich nicht, einen Streit anzufangen. Spike wird vierteljährlich von der Künstlerin Rita Vitorelli herausgegeben und ist eines der letzten verbliebenen unabhängigen Kunstmagazine.
  • Springerin - Hefte für Gegenwartskunst

    springerin ist das Magazin zur Kritik und Theorie der Kultur der Gegenwart. springerin erscheint viermal jährlich und wendet sich an jene Öffentlichkeit, die kulturelle Phänomene als gesellschaftliche und politische wahrnimmt. springerin informiert über aktuelle Ereignisse und Tendenzen im Kulturbetrieb und beschreibt deren Bedingungen und Bedeutungen.
  • Starship

    Aktuelles Heft im Regal Im Bestand seit 2016 Starship, eine Zeitschrift, die seit 1998 in Berlin herausgegeben wird, ist in ihrer Form und in ihrer Herausgeberweise zwar nicht ungewöhnlich, aber einzigartig. Sie wurde von Künstler:Innen gegründet und wird nun seit nahezu zwanzig Jahren von Künstler:Innen publiziert. Diese Langjährigkeit ist für eine selbst finanzierte Künstler:Innen Zeitschrift nicht die Regel. Die Basis dieser langen Erscheinungsdauer ist die institutionelle Unabhängigkeit von Starship, sowie eine Reihe von Strategien und Kooperationen, anderen Formaten, wie Ausstellungen, einem eigenen Verlag und Vertrieb und einer flexiblen Erscheinungsweise, die Starship charakterisieren. Ein Grundbestandteil von Starship sind die Kolumnist:Innen, Schreibende und Künstler:Innen, die einen Teil von Starship – ihre Kolumne – in jeder Ausgabe betreuen.
  • TEXT + KRITIK : Zeitschrift für Literatur

    Im Bereich Literatur erscheinen Monografien und Sammelbände zu Autoren und Themen der deutschen und internationalen Gegenwartsliteratur – sowie auch übergreifende Einzelpublikationen zu Kunst und Literatur. Die Zeitschrift TEXT+KRITIK wurde 1963 von Heinz Ludwig Arnold (1940–2011) gegründet und 1969 vom Boorberg Verlag übernommen. Mit seiner Gründung im Jahr 1975 integrierte die edition text+kritik die Zeitschrift für Literatur, die in den vergangenen Jahrzehnten zum unerlässlichen Begleiter für jeden Bibliophilen geworden ist und 2023 ihr 60-jähriges Bestehen feierte. Die einzelnden Hefte widmen sich Autoren der Gegenwart, aber auch Klassikern. In Sonderbänden werden spezielle Themen "In Sachen Literatur" aufgegriffen. Ein ehrenamtliches Redaktionsteam begleitet die Herausgabe.
  • Texte zur Kunst

    Internationale Beiträge über zeitgenössische Kunst und Kultur
  • Tierstudien

    Tierstudien ist die erste deutschsprachige Zeitschrift für Animal Studies. Forschungsfelder von Tierstudien sind z.B. die kritische Analyse von bildender Kunst, Film, Literatur und Populärkultur im Hinblick auf die kulturellen und sozialen Bedeutungsschichten von Mensch-Tier-Beziehungen.
  • zfK - Zeitschrift für Kulturwissenschaften

    Aktuelle Hefte im Regal Die Zeitschrift für Kulturwissenschaften (ZfK) dient als kritisches Medium für Diskussion und Kontroverse über »Kultur«, die Kulturwissenschaften und deren methodische Verfahren. Sie erscheint zweimal jährlich im transcript Verlag (Bielefeld). In den vier Redaktionen kooperieren FachkollegInnen aus unterschiedlichen Feldern der Kulturwissenschaften. Sie konzipieren und erarbeiten die Herausgabe der Themenhefte. In jeder Ausgabe wird außerdem im Debattenteil eine aktuelle Problemstellung prononciert diskutiert. Hinzugekommen ist die Rubrik Adapter, in der die Wechselwirkungen zwischen kulturwissenschaftlicher Forschung und angrenzenden Feldern (etwa den Künsten, den Naturwissenschaften) beleuchtet werden. In der ZfK sollen sowohl freie Formen des Schreibens Raum finden, die in den Kulturwissenschaften eine lange Tradition haben, als auch die kollegiale Kritik. | éinzelne Gebundene Ausgabe im Magazin (2007) - (2017)
  • Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung (ZMK)

    Autor: Herausgegeben von: Lorenz Engell und Bernhard Siegert

    Die Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung (ZMK) zielt auf die fächerübergreifende Diskussion einer Theorie der Kulturtechniken sowie medienphilosophischer Problemstellungen. Dabei geht sie davon aus, dass sich die Evolution medienkultureller Zusammenhänge nur adäquat erfassen lässt, wenn der Rolle von Artefakten, Apparaturen und Dispositiven bei Kulturleistungen und deren Reflexion Rechnung getragen wird. Der Schwerpunkt der Fachbeiträge liegt daher auf der Analyse der Wechselbeziehungen von Handlungen, Erkenntnissen und Werken in Ensembles aus menschlichen und nichtmenschlichen Agenten. Damit bietet die Zeitschrift auch der inzwischen als Fachdisziplin etablierten kulturwissenschaftlichen Medienforschung ein internationales Forum. Die Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung (ZMK) wurde mit dem Heft 11/2020 eingestellt. Seit Mai 2021 sind alle Ausgaben als Open Access-Version frei zugänglich und stehen unter CC BY-SA-Lizenz.
  • zfm - Zeitschrift für Medienwissenschaft

    Die ZfM betreibt eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Jedes Heft eröffnet mit einem Schwerpunktthema, das von einer Gastredaktion konzipiert wird. Unter Extra erscheinen aktuelle Aufsätze, die nicht auf das Schwerpunktthema bezogen sind. Debatte bietet Platz für theoretische und/oder (wissenschafts-)politische Stellungnahmen. Die Kolumne Werkzeuge reflektiert die Soft- und Hardware, die Tools und Apps, die an unserem Forschen und Lehren mitarbeiten. In den Besprechungen werden aktuelle Veröffentlichungen thematisch in Sammelrezensionen diskutiert. Die Laborgespräche setzen sich mit wissenschaftlichen oder künstlerischen Forschungslaboratorien und Praxisfeldern auseinander.
  • DUZ - Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft

    Das Magazin bietet seinen Leserinnen und Lesern in den Rubriken Politik & Gesellschaft, Forschung & Innovation, Studium & Lehre, Kommunikation & Transparenz sowie Arbeit & Psychologie gut recherchierte Beiträge aus dem Wissenschaftsbetrieb und über die Wissenschaftspolitik. Ob auf internationaler, nationaler oder lokaler Ebene – das DUZ Magazin spiegelt Lebens- und Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft, zeigt politische Trends, ordnet sie ein, stellt Fragen und hinterfragt Antworten. Das macht das DUZ Magazin zum Reflexionsorgan und Kompass in einem.

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