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Bildgestaltung / Kamera

                                                                                

Bildgestaltung / Kamera ist ein Lehrgebiet der Fächergruppe Film und Fernsehen, das weder auf Genres noch auf Gattungen / Formen von Filmen beschränkt ist.
Grundlage jedweder Kamera-Arbeit sind technische und ästhetische Vorkenntnisse, die in den Grundlagenseminaren vermittelt werden. Kamera- und Beleuchtungstechnik werden jedoch nie ohne einen Bezug zum Einsatz als künstlerisches Gestaltungsmittel gelehrt. 

Im Hauptstudium werden diese Grundlagen komplex verbunden. Einerseits in Form von eher theoretischen Fachseminaren, in denen es immer um die Fragen geht: Warum wurde etwas wann und wie umgesetzt und wie wirkt es auf die Zuschauer heute bzw. zum Distributionszeitpunkt?

Andererseits in Form von praktisch orientierten Seminaren, die auf die Realisierung von Kurzfilmen in der kompletten Produktionskette hinauslaufen. Der Schwerpunkt der praktischen Seminare liegt auf dem Aufgabenfeld der Kameraleute im jeweiligen Produktionsabschnitt (Vorbereitung, Drehphase, Nachbereitung).


Diese Seminare werden von den Professoren Sophie Maintigneux und Sebastian Richter in Gruppenseminaren betreut. Ziel ist immer die thematische Ausrichtung mit Blick auf die jeweiligen Projekte der Studierenden, auf deren temporäre Bedürfnisse eingegangen werden kann. Wahrnehmungspsychologischen Vorgängen im Produktions- wie im Rezeptionsprozess wird hier besondere Aufmerksamkeit gewidmet.


Die Kamera-Seminare sind ausdrücklich nicht auf Studenten beschränkt, die sich schwerpunktmäßig in diese Richtung orientieren. Vielmehr geht es darum, qualifizierte und unmissverständliche Kommunikation im Filmteam zu trainieren sowie qualitative Maßstäbe herauszuarbeiten, um eigene und fremde Arbeit besser beurteilen zu können. 

Lehrende Bildgestaltung / Kamera

Studentische Projekte

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