Untertitel: und ich habe immer nur für andere gelebt Entstehungsjahr: 2022 Länge: 00:07:54 Kategorien: Film / TV / Video, Animation, Dokumentarfilm
„Die Frau ist die Dienerin des Mannes“ – mit diesem Satz ihres Vaters ist Lenia Friedrichs Urgroßmutter aufgewachsen. Wie sehr hat sich diese Denkweise im Vergleich zu heute verändert, wo sind immer noch Parallelen zu entdecken? Ihre Hände bezeugen die harte Arbeit als Hausfrau, für die sie nur selten Anerkennung erfahren durfte. Monetäre Belohnung gab es dafür selbstverständlich nie, der Vater war der Ernährer der Familie, obwohl sie die reproduktive Arbeit im Stillen erledigte. Gerade das stille Arbeiten im Hintergrund, welches überhaupt das Aufrechterhalten der kompletten Gesellschaft ermöglicht, möchte Lenia Friedrich in den Vordergrund stellen.
Mitarbeit:
Konzept und Animation: Lenia Friedrich Story und Stimme: Christel Patzer Musik: Fabian Widmann Sounddesign: Steffen Pfauth Tonmischung: Judith Nordbrock Produktion: Kunsthochschule für Medien Köln und Lenia Friedrich
Autor/innen:
Lenia Friedrich
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
KFFK Kurzfilmfestival Köln 2023 (14.11.2023 - 19.11.2023) Muttermale (Animation, 2022, 00:07:54) von Lenia Friedrich Paddled Pandemic Paradise (Essay, 2023, 00:15:00) von Lisa Domin-Alouane Tag am Fluss (Spielfilm, 2023, 00:15:30) von Ruben Sommerfeld Everything About a Mutual Acquaintance (Spielfilm, 2023, 00:37:45) von Rasam Noori Le Métèque (Spielfilm, 2023, 00:29:00) von Cédric Ernoult von Fabian Martin Anger PIECHT (Spielfilm, 2023, 00:30:00) von Hannah Platzer von Luka Lara Steffen Kassieren (Dokumentarfilm, 2023, 00:09:01) von Lea Sprenger von Franca Pape von Amelie Vierbuchen
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