Die Installation „capacitive body“ visualisiert die akustische Aktivität ihrer direkten Umgebung und kann aufgrund ihres modularen Aufbaus an die jeweilige Raumsituation flexibel angepasst werden. Ein Modul besteht aus einem piezoelektronischen Sensor, einer elektrolumineszenten Leuchtschnur und einem Mikrocontroller. Mit Hilfe des Sensors können Vibrationen von architektonischen Körpern gemessen werden. Die erfassten Daten werden in verschiedene Lichtrhythmen der Leuchtschnüre übersetzt.
Mitarbeit:
Technische Betreuung: Dipl. Ing. Martin Nawrath
Betreuung:
Prof. Frans Vogelaar
Autor/innen:
Andreas Muxel
Martin Hesselmeier
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
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