Ausgehend von der Überlegung, dass klassische Displays meist auf zwei Dimensionen begrenzt sind, wurde der Versuch unternommen, diese um eine weitere räumliche Dimension zu erweitern. Betrachten wir einen Bildschirm, besteht dieser aus einer zweidimensionalen Matrix von Lichtpunkten, deren Helligkeit beziehungsweise Farbwert angesteuert werden kann. Zwar können dreidimensionale Bilder darauf abgebildet werden, jedoch entsteht der räumliche Eindruck erst durch eine perspektivische Darstellung. Der Raum wird erst in der eigenen Wahrnehmung gebildet. Ziel der Arbeit war die Entwicklung eines ersten Prototypen zur Durchführung verschiedener Versuchsanordnungen, welche als Vorstudien für die weiterführende Arbeit ""Responsive Pattern"" dienten.
Mitarbeit:
Technische Betreuung: Dipl. Ing. Martin Nawrath
Betreuung:
Prof. Frans Vogelaar
Autor/innen:
Andreas Muxel
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
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