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35 Jahre Kunsthochschule für Medien Köln

Welcome to the Phytotron

Typ:
Fachseminar
Semester:
SoSe 22
Zielgruppe:
Hauptstudium / Diplom 2
Voraussetzungen

Voranmeldungen bitte an: v.friedrich@khm.de

Dozent*innen
Verena Friedrich
Künstlerisch-wissenschaftliche Mitarbeiterin DIY-Technologien | BioArt | EcoArt

Termine - Ort & Zeit

TypAnfangEndeTagTurnusvon-bisOrt
08.04.2208.07.22FreitagWöchentlich11:00 - 13:00Filzengraben 8-10, exMedia Lab 4.03
08.04.2208.07.22FreitagWöchentlich14:00 - 16:00Filzengraben 8-10, exMedia Lab 4.03
Typ
Anfang08.04.2208.04.22
Ende08.07.2208.07.22
TagFreitagFreitag
TurnusWöchentlichWöchentlich
von-bis11:00 - 13:0014:00 - 16:00
OrtFilzengraben 8-10, exMedia Lab 4.03Filzengraben 8-10, exMedia Lab 4.03

Beschreibung des Seminars

Phytotron, von griechisch [φύτον] (phyton) für Pflanze und [τρον] (-tron), eine Nachsilbe, die auf ein Instrument verweist.

Das Phytotron ist eine neue Forschungseinheit zur Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen lebenden Organismen und ihrer Umwelt – und ein Ideenbeschleuniger für die Auseinandersetzung mit bio-technologischen Medien.

Das Phytotron ist ein spezieller Arbeitsbereich innerhalb des exMedia Labors, der 2021 in Betrieb genommen wurde. Es bietet eine voll ausgestattete Laborumgebung für mikro- und makrobiologische Experimente und die Kultivierung von Pflanzen, Bakterien und Pilzen. Es verfügt u.a. über eine Sicherheitswerkbank zum sterilen Arbeiten, Inkubatoren und Klimakammern sowie verschiedene Mikroskope.

Mit "Welcome to the Phytotron" laden wir dazu ein, den neuen Arbeitsbereich im exMedia Labor kennenzulernen und die eigene Interessenslage auszuloten. Das wöchentliche Seminar umfasst unterschiedliche Aktivitäten und Angebote: Laboreinführungen, gemeinsame Experimente und Workshops (z.B. Prototyping mit elektronischen und biologischen Medien, Biostatistik und Phytotronkonstruktion) werden ergänzt durch monatliche Treffen zum inhaltlichen Austausch (jour fixe) sowie individuelle Sprechstunden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit zur eigenständigen Arbeit an Kunst- und Forschungsprojekten.

nachträgliche Änderungen / Ergänzungen

Gastdozent: Dr. Klaus Herbst
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