A los cuatro vientos
Deutscher Titel: Zu den vier Winden
Englischer Titel: to the four winds
Entstehungsjahr: 2019
Länge: 00:44:00
Kategorien: Film / TV / Video, Spielfilm
Projektart: Diplom
Die junge Marie verlässt ihr abgelegenes Bergdorf und begibt sich auf die Suche nach ihrem Mann. Gegen den Widerstand ihrer Mutter lässt sie ihren kleinen Sohn zurück. Nach einem Militärputsch war José wie viele andere Männer aus der Region plötzlich verschwunden. Nach einem Jahr des Wartens ist sie festentschlossen, José zu finden. Der Film basiert auf wahren Begebenheiten und befasst sich mit der Frage, was es für einen Menschen bedeutet, in Ungewissheit leben zu müssen. Der Film „A los cuatro vientos - Zu den vier Winden“ ist ein Drama-Roadmovie, und erzählt von MARIA einer jungen Frau auf der Suche nach dem Vater ihres Kindes. Es ist eine fiktionale Geschichte, doch sie basiert auf zahlreichen realen Schicksalen. Maria ist eine junge Frau die sich aus ihrem Heimatdorf hinauswagt, um sich auf die Suche nach José, mit dem sie einen kleinen Sohn hat, zu begeben. Nach einem Militärputsch, war José wie so viele andere Männer aus der Region plötzlich verschollen. Gegen den Widerstand ihrer Mutter lässt Maria ihren Sohn zurück und zieht los, denn nach einem Jahr des ungewissen Wartens ist sie fest entschlossen, José zu finden. ""A los cuatro vientos"" befasst sich mit der frage, was es für einen Menschen bebeutet, mit der Ungewissheit leben zu müssen.
Mitarbeit:
Buch und Regie: Marcela Vanegas
Bildgestaltung: Nikola Pejcic
Schauspiel: Constanza Javiera Ruiz
Regieassistenz: Luisa Bäde
Ton: Boris Maximov
Szenenbild: Carlos Machuca
Kostüm: Anastasia Malkhazova
Montage: Eduardo Martínez, Marcela Vanegas
Musik: Weicheng Xia, Bertha Elena Artero Ponce
Tonmischung: Ralf Schipke
Farbkorrektur: Fabiana Cardalda
Produktionsleitung: Christoph Stec (Deutschland), Antonio Ramos (Spanien)
Produktion: Kunsthochschule für Medien Köln und Marcela Vanegas
Betreuung:
Prof. Didi Danquart, Prof. Ingo Haeb, Prof. Zil Lilas
Autor/innen: Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
Quelle:
Archiv Kunsthochschule für Medien Köln
Copyright: KHM / Autoren
Kontakt:
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