Der Astronom Giambattista Riccioli kartographierte 1651 den Mond. Er war überzeugt, dass die von der Erde aus sichtbaren dunklen Flecken Meere seien. Auch auf der erst viel später kartographierten erdabgewandten Seite des Mondes wurden die dunkel gefärbten Lavaebenen „Mare“ benannt.
Mitarbeit:
Idee und Realisation: Nadine Decker
Betreuung:
Prof. Julia Scher, Prof. Frans Vogelaar, Prof. Peter Bexte
Autor/innen:
Nadine Decker
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
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