Der Blick in das „Bullauge“ einer Waschmaschine präsentiert Kleidung in diversen Schattierungen – in Bewegung gebracht sind sie kaum voneinander zu unterscheiden. Ein metallener, rotierender Zylinder zieht uns in seinen Bann – hypnotisiert – nimmt uns mit auf eine Reise … in die unendliche Weite von BLAU? Wie ein Kippbild wechselt das Figürliche in das Abstrakte; vermischen sich Textil und Wasser in ein Kaleidoskop aus Licht und Schatten. Verlieren wir die Kontrolle in der fortwährenden Strömung einer Maschine? Begleitet von einem paranoiden Lärmteppich wandert der Blick in die Ferne; Trost und Geborgenheit finden wir in der scheinbaren Unendlichkeit unseres BLAUen Planeten.
Mitarbeit:
Idee und Realisation: Tina Rietzschel Soundbearbeitung: Verena Hentschel
Betreuung:
Prof. Heide Hagebölling, Luis Negrón van Grieken
Autor/innen:
van de Weyer
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
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