Entstehungsjahr: 2015 Länge: 01:18:00 Kategorien: Film / TV / Video, Dokumentarfilm
Projektart: Diplom
Im April 2012 finden zwei Ausbrecher aus dem Hochsicherheitstrakt einer Forensischen Psychiatrie Unterschlupf bei einem Bauunternehmer in Wiesbaden. Dieser beschließt, die beiden Ausbrecher nach Sardinien zu bringen, um dort mit ihnen gemeinsam ein alternatives Therapiezentrum zu errichten. Der Film dokumentiert gleichzeitig den Neubau einer Forensischen Psychiatrie in Göttingen. Die ambitionierten Pläne des dortigen medizinischen Direktors stehen in einem Kontrast- aber auch Korrespondenzverhältnis zu der Outlaw-Aktion des selbsternannten Psychiatrie-Reformers.
Mitarbeit:
Buch und Regie: Lia Sudermann Kamera und Ton: Raphael Rumpf, Gregor Steinweg, Lia Sudermann Schnitt: Franz-Xaver Schumacher, Lia Sudermann Dialogschnitt und Tongestaltung: Jonathan Kastl Mischung: Robert Keilbar Farbkorrektur: Fabiana Cardalda Übersetzung: Markus Lenz Recherche: Maja Hoock Rechtliche Beratung: Christian Füllgraf Zusätzliche Kamera: Christina Schmölz
Betreuung:
Prof. Dietrich Leder, Prof. Matthias Müller, Prof. Sophie Maintigneux
Autor/innen:
Lia Sudermann
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
Dokumentarfilmfest Stranger Than Fiction, Köln 2017 (27.01.2017 - 04.02.2017) Zum Schluss bleibt nur die Berberitze (Dokumentarfilm, 2015, 01:18:00) von Lia Sudermann Die Suche nach dem Plötzlich (Essay, 2016, 00:23:00) von Jens Mühlhoff Rebar (Dokumentarfilm, 2017, 00:30:00) von Julius Dommer
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