Park begann, unbekannte Beschwerden zu entwickeln, die es vorher nicht gegeben hatte, seit er vor 7 Jahren nach Deutschland ausgewandert war. Um diese zu behandeln, begann er, traditionelle Heilmethoden (koreanische traditionelle Medizin) aus seiner Heimat zu recherchieren und zu üben. Darüber hinaus begann er, die Gesundheit von Migranten zu erforschen, nachdem er festgestellt hatte, dass viele Migranten aufgrund des Klimas und unterschiedlicher Ernährungs-und Kulturunterschiede gesundheitliche Probleme hatten. Der Künstler teilte den Raum in einem Gebäude mit Schaufenstern im Erdgeschoss auf, wobei er einen Bereich für eine private Praxis nach außen und den Rest des Raums als seinen eigenen Raum belassen hatte. Die Praxis war für alle offen, aber besonders für Künstler und Migranten, wobei der Schwerpunkt auf Beratung und Behandlungen (Massage, Akupunktur) lag. Außerdem wurde der Raum des Künstlers zu einem Ort, an dem jeder gemeinsam Flohmärkte, Karaoke-Nächte, Essen und mehr genießen konnte.
Mitarbeit:
Documentation: Sebastian James
Betreuung:
Prof. Dr. Lilian Haberer Prof. Donna Kukama Prof. Mischa Kuball
Autor/innen:
Kihuun Park
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
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