„Mensch, Maschine und Landschaft als Symbole in einem zeitlosen Kreis. Ewige Wiederholung. Es gibt kein Entrinnen. Der Mensch arbeitet der Maschine zu... Maschinen haben keine Träume. Die Mühle mahlt weiter und weiter.“ Seit der Inbesitznahme der Neuen Welt wurden Arbeitskräfte gebraucht, um auf den Zuckerrohrfeldern zu arbeiten. Menschen wurden millionenfach versklavt, verschifft, gekauft, verkauft, gebraucht, verbraucht, beerdigt, ersetzt. Als Handelsware arbeiteten und starben sie jeden Tag für den Profit. Generation für Generation – Jahrhundert für Jahrhundert. Sie fanden keinen Eingang in die Geschichte. Hinterließen keine materiellen Baudenkmäler. Sie blieben für die Nachwelt eine unpersönliche Masse - Ungeträumte Träume. Die Maschine wurde geboren, um den Menschheit zu dienen. Die Utopie vom Leben, ohne ums tägliche Leben zu kämpfen. Der Mensch sollte träumen und seine Träume realisieren können. Doch die Maschine verdrängte seinen. Der Mensch wurde nutzlos - ein Zuarbeiter für die Maschine. Verlierer im Konkurrenzkampf. - Das Triptychon des ewigen Kreislaufs. Der sakrale Kreislauf der Natur ist entstellt. Die Zwänge, die Monokultur hält den Menschen ohne die Möglichkeit auf Besinnung auf Trapp.
Mitarbeit:
Idee und Realisation: Milosz Zmiejewski und Yves Maurice Itzek
Betreuung:
Prof. Andreas Henrich, Prof. Christoph Schmitt
Autor/innen:
Milosz Zmiejewski
Yves Maurice Itzek
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
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