""Black Beauty"" setzt sich mit dem Verhältnis von kinematographischem und architektonischem Raum auseinander. Die fünf Flächen im Inneren eines keilförmig zusammenlaufenden Körpers dienen als Projektionsflächen. Das Bild eines Wolkenringes wird mit einem Projektor in den Körper hinein auf diese fünf Flächen projiziert. Durch einen langsamen “Zoom In” in das Bild entstehen Schwarzphasen, welche Struktur und Form des Innenraumes verändern. Durch die Verzerrung an den vier zusammenlaufenden Projektionsflächen entsteht der Eindruck einer Saugwirkung.
Betreuung:
Andreas Hirsch
Autor/innen:
Lukas Marxt
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
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