Ein Videodokument der 80er Jahre, eine Vater-Sohn-Beziehung, welche die Notwendigkeit von Kommunikation zeigt, ohne diese erfahren zu können. Die Kamera ist an das TV-Gerät angeschlossen und zeigt die Bilder der Aufnahme. Die Manipulation durch das alleinige Beobachten des Sohnes sowie das Blickregime von Sehen und Gesehen werden beschreiben nicht nur den Kino-Apparatus, sondern auch die Geschlechterverhältnisse im sozialen Alltag.
Betreuung:
Andreas Hirsch
Autor/innen:
Lukas Marxt
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
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