Star-Mythos und Tod: Glamourama inszeniert die Grenze zwischen Starkult und Freitod. Der Tod als verklärtes Medienereignis und Unsterblichkeitskult wird zurückgeworfen auf die Einsamkeit und Banalität des Aktes und verfremdet durch das Rampenlicht. Der Tod von Stars wird auswechselbar, künstlich, ""prêt-à-porter"".
Mitarbeit:
Betreuung:
Prof. Heide Hagebölling
Autor/innen:
Corine Stübi
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
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