Ein geschlossener, hoher, dunkler Raum. Auf dem Boden liegt eine begehbare, 2,60 m x 2 m große Spiegelfläche. Das Videobild wird senkrecht nach oben auf die Projektionsleinwand geworfen, die waagerecht unter der Decke hängt. Der Besucher muss die Spiegelfläche betreten, um sich selbst in und zwischen den Bildern zu erfahren. Der Betrachter sieht schwankende Bilder, einen Gang durch die Dunkelheit der Katakomben von Paris. Ab und zu erkennt man sich bewegende Lichter, Lampen oder Knochen. Dazwischen sind immer wieder völlig schwarze Sequenzen. Nur am Ende gibt es eine verschwommene, helle Sequenz. Der Gesang ist dominant, dringt laut und choral aus allen Ecken.
Mitarbeit:
Betreuung:
Prof. Valie Export, Prof. Peter Zimmermann, Kathrin Peters
Autor/innen:
Gesa Schwietring
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
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