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35 Jahre Kunsthochschule für Medien Köln

37. Festival Max-Ophüls-Preis 2016

Das Festival des deutschsprachigen Films in Saarbrücken präsentiert drei Filmproduktionen von Studierenden der KHM.
18. - 24.01.16
Saarbrücken
Festivalleiterin Gabriella Bandel und Programmleiter Oliver Baumgarten haben in diesem Jahr drei Produktionen von Studierenden der Kunsthochschule für Medien Köln zum Festival Max-Ophüls-Preis nach Saarbrücken eingeladen.
Für den Wettbewerb der mittellangen Spielfilme wurde "Goldfische" (2016, 30 Min.) von Facundo V. Scalerandi (Regie), Alvaro Parrilla Alvarez (Drehbuch) und Brendan Uffelmann (Bildgestaltung) ausgewählt. Der Spielfilm ist eine Koproduktion der von den KHM-Absolventen Philipp Käßbohrer und Matthias Murmann geführten Filmproduktionsfirma btf und der KHM, gefördert von der Film- und Medienstiftung NRW. Im Programm Spektrum wird der lange Spielfilm "Zweite Hand" (2015, 60 Min.) von Nikolas Jürgens (Buch und Regie) und Jakob Beurle (Bildgestaltung) gezeigt, der Abschlussfilm feierte seine Uraufführung bereits bei den Hofer Filmtagen 2015. Erstmalig öffentlich gezeigt wird außerdem der lange Dokumentarfilm "Mister Universum"  (2016, 82 Min.) von Berta Valin Escofet (Buch, Regie und Kamera) und Stefan Höh (Co-Autor). Auch diese beiden Abschlussfilme wurden mit Fördermitteln der Film- und Medienstiftung NRW hergestellt. "Der beste Weg" von Angelika Herta wird im Rahmenprogramm "Deutscher Kurzfilmpreis unterwegs" gezeigt. Nach seinem Start in Saarbrücken wird das Filmprogramm des BKM durch die deutschen Kinos touren und die nominierten und ausgezeichneten Filme des Deutschen Kurzfilmpreis 2015 präsentieren. Auch zwei Debütfilme von KHM-Absolventen werden in Saarbrücken vorgestellt: Uraufführung im Wettbewerb der langen Dokumentarfilme feiert "Original Copy" von Florian Heinzen-Ziob (Indien, 2015, 95 Min.) sowie außerhalb des Wettbewerbs "Babai" von Visar Morina (D/F/Kosovo/Mazedonien, 2015, 104 Min.), der beim Filmfest München 2015 erstmals gezeigt und ausgezeichnet wurde. Die KHM bedankt sich an dieser Stelle sehr herzlich bei Festivalleiterin Gabriella Bandel, die das Festival Max-Ophüls-Preis nach 17 Jahren verlassen wird, für die jahrelange wundervolle Zusammenarbeit, für ihre Leidenschaft für das Kino, ihren Enthusiasmus und ihre Offenheit gegenüber den Filmen junger Regisseure und Autoren. Wir wünschen ihr das Beste für alles Neue, das vor ihr liegt.
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