Entstehungsjahr: 1998 Kategorien: Film / TV / Video, Performance / Ausstellung / Bühne , Performance, Musikvideo
Projektart: Diplom
Bezugnehmend auf meine bisherige Arbeit am Projekt „U.S.O.“ habe ich mit dieser Arbeit versucht eine von „U.S.O.“ spezifische erzählerische Form weiterzuentwickeln, die sich zwischen Performance, Musikvideo und einer Art von Bericht bewegt. Diese Arbeit überschreitet gleichermaßen ihren eigenen Rahmen, da sie versucht, eine Systemkompatibilität für sich selbst zu generieren, in der weitere Ansätze dieser Art fortsetzbar sind und auch schon unternommen wurden. „...keine Bewegung mehr zwischen den Rotationen der Druckpressen, keine Aufregung mehr in einer Politik der gesetzesmäßigen Unterschiedlichkeiten, keine Drehung eines Rades, das Sie abhängig macht vom zufälligen Stop einer Kugel. Keine Wahl – Tout Va – was dann? „...und definiert nicht auch das Glücksspiel oder diese Art von Gesellschaftsspielen eine besondere Irreversibilität des Höhepunktes, eine Verengung des Blicks, eine stark steigende Gerade, manchmal besonders zwischen den Beinen, trotz seiner prinzipiellen Wiederholbarkeit...?“ „...when you even play with ,nine‘ / should it be in time. / Or in the case of playing ,eight‘ / would it be at last too late. / This is the tragedy of happiness / in the way of loosing less...“ „Tout va between rouge et noir.“
Mitarbeit:
Nicolas Eder, Anatol Weydemann, Pascal Keck, Werner Büning, Frank Schmidt, Katja Herbrandt
Betreuung:
Prof. Valie Export, Prof. Thomas Schmitt, Christin Lahr
Autor/innen:
Karen Oldenburg
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
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