„Trace Pattern“ handelt von der „Sprache des Raumes“, der Geometrie. „Trace Pattern“ geht davon aus, dass Geometrie – also Beschreibungen eines konkreten Raumes – eine aus der menschlichen Wahrnehmung entwickelte Strategie ist, unsere Bewegungen zu planen, körperliche Interaktion vorzubereiten. Mittels einer interaktiven Schnittstelle soll bei „Trace Pattern“ Geometrie als Definition eines individuellen Territoriums sichtbar und interagierbar gemacht werden. Forschungsziel ist dabei, Strukturen zu entwickeln und zu erkennen, die sich durch das Zusammenspiel und die Überschneidung der Territorien, aber auch durch deren zeitliche Überlagerung, ergeben.
Mitarbeit:
Interface-Programmierung: Michael Hoch
Betreuung:
Prof. Valie Export, Prof. Dr. Georg Trogemann
Autor/innen:
Ursula Damm
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
Wir verwenden Cookies, um die einwandfreie Funktion unserer Website zu gewährleisten und unseren Datenverkehr zu analysieren.
Nähere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung