„Modul X“ ist das Grundelement für eine sich ständig wandelnde, organische Form und setzt den vorläufigen Endpunkt auf dem Weg zur Holografischen Wand. „Modul X“ besteht aus einem Glaskubus und enthält ein Hologramm, das diagonal eingefügt ist. Mehrere Module – übereinander und nebeneinander gestapelt – bilden tektonische Objekte, die mit Hilfe einer Lichtregie bei der Rekonstruktion in Beziehungen zueinander treten können. Lichträume entstehen aus Hologrammen und deren Spiegelungen, Reflexionen und Projektionen. Die Hologramme erzeugen ein Wechselspiel, das sich in osmotischer Durchdringung und Überlagerung der Räume, der Überwindung von Grenzen und dem Verschwinden und Wiederkehren zeigt.
Betreuung:
Prof. Dieter Jung, Prof. Werner Nekes, Prof. Dr. Alfred Biolek
Autor/innen:
Michael Bleyenberg
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
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