Rauminstallation im Keller des Overstolzenhauses. Die Installation versucht die verschiedenen Möglichkeiten des Einsatzes von Licht vom eindimensionalen bis zum vierdimensionalen (sieht man durch die Bewegung der Räume die Zeit auch eingebunden) Bereich zu umfassen, nutzt die Eigenschaften des Stoffes zwischen Energie und Materie, um eine Architektur zwischen fast spürbarer Materialität und aufgehobener Gravitation zu erreichen. Texturen der Projektionen und Oberflächen des Gemäuers verbinden sich mit Bildinhalten, teils bekannten Sichtweisen und doch immer wieder überraschend neuen Aspekten, die man vielleicht schon zu beobachten oder zu entdecken verlernt hat. Lichtraum 4 (Oktober 1991), Lichtraum 7 (November 1991)
Autor/innen:
Michael Noffz
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
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