Die Arbeit „Die Wiederkehr der Archaeopterixe“ verbindet Organisches und Inorganisches, Technologie und Poesie. Die Roboter werden verfremdet und erscheinen als Mischwesen zwischen Tier und Maschine, futuristisch und archaisch zugleich. Ultraschall- und Fotosensoren sowie ein einprogrammierter Oszillator ermöglichen die phasenweise Synchronisation der Bewegungen und Lichtsignale. Sie erscheinen so als Wesen, die untereinander kommunizieren. Die Regeln dieser Kommunikation jedoch bleiben rätselhaft und fremd.
Mitarbeit:
Idee und Realisation: Johanna Faber
Betreuung:
Prof. Georg Trogemann, Karin Lingnau, Christian Faubel
Autor/innen:
Johanna Faber
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
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