Ein stummes Labyrinth aus offenliegenden Kupferbahnen auf dem Boden trägt die elektrischen Signale eines mehrkanaligen Klangvorrats. Indem man drahtlose Lautsprecher-Zylinder auf diese setzt, werden die beförderten Klangschichten hörbar und die Intepretation durch die Besucher wird möglich. ""Offener Schaltkreis"" reagiert abhängig von der Art, wie die Lautsprecher benutzt werden: Wenn nichts bewegt wird, bleiben die Klänge ruhig und weich, doch sobald auch nur ein einzelner Zylinder versetzt wird, erheben sich die Klänge aller Lautsprecher gleichzeitig. Das Ergebnis ist eine dynamische Beziehung zwischen Ruhe und Klang, welche durch die Besucher beeinflusst wird.
Mitarbeit:
Christoph Haag, Martin Rumori, Franziska Windisch, Ludwig Zeller Dank an Martin Nawrath, Regina Maas, Heiner Simons
Betreuung:
Martin Rumori
Autor/innen:
Christoph Haag
Franziska Windisch
Martin Rumori
Ludwig Zeller
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
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