Diese Montagen rufen Mischungen zwischen den ehemaligen Grundrissen und Plänen der zerstörten Gebäude hervor. Paradoxerweise existieren diese Pläne nicht mehr, sie visualisieren eine absurde Gestaltung, die die Architektur überflüssig macht. Die Durchsichtigkeit evoziert eine Zweideutigkeit, in der alles noch nicht vorbei ist, wo aber der Prozess der Zerstörung schon angefangen hat.
Betreuung:
Prof. Heide Hagebölling, Prof. Klaus Schöning
Autor/innen:
Laurence Jégou
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
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