Diese Bearbeitung des Hollywoodfilms ""Spun"" des Videokünstlers Jonas Akerlund wurde als Found-Footage-Loop konzipiert. Bei Akerlunds Drogengroteske handelt es sich um den Hollywoodfilm mit den meisten Schnitten - weit über 5000. Der gesamte Film wurde von Sebastian Tomson dahingehend bearbeitet, dass eine Bilderneuerung nur in bewegten Segmenten des Bildausschnitts stattfindet. Der Bildhintergrund erneuert sich nur dann, wenn er von sich bewegenden Elementen durchlaufen oder wesentlich verändert wird. Nach Schnitten vereinen sich die Bestandteile des Films szenenübergreifend zu einem neuen Bild.
Betreuung:
Prof. Matthias Müller
Autor/innen:
Sebastian Tomson
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
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