Stationsraum für assimilativen Zahlwitz verhandelt über einen skulpturalen Erlebnisraum die Frage nach räumlichen Machtstrukturen und der Selbstverortung im virtuellen sowie physikalischen Raum. Die Erweiterung des Objekts durch den Klang, die evozierte Eigenschwingung der Materie und die damit erstellten Relationen der Objekte untereinander begründen ein dynamisches Equilibrium zwischen Substanz und dem Immateriellen.
Mitarbeit:
Betreuung:
Prof. Anthony Moore, Prof. Jürgen Klauke, Prof. Dr. Siegfried Zielinski
Autor/innen:
Thom Kubli
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
Externe Kooperation:
Psychiatrie der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf
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