Das gefährlichste Tier der Welt offenbart sich uns beim Blick in den Spiegel. „Wie fängt man einen Menschen?“ war meine Ausgangsposition, die sich zur Frage „Was fängt Menschen ein?“ entwickelte. Eine Falle an sich impliziert die Vorstellung von Tod. Sie ist ein morbider, freiheitsraubender, tötender Gegenstand. Sie fängt ein und ist Blickfang. Die Falle soll den Tod als Objekt der Neugierde, als Rätsel und Verführung behandeln. Die Falle ist eine interaktive, begehbare Rauminstallation, eine Art Initiationshöhle. In dem Raum befinden sich mehrere Geflechte, in welchen sich das Opfer verfangen kann.
Mitarbeit:
Ton: Joseph Suchy Technische Betreuer: Bernd Voss, Martin Nawrath, Ewald Hentze
Betreuung:
Prof. Elisabeth Vary, Prof. David Larcher, Prof. Dr. Dr. Hinderk Emrich
Autor/innen:
Daniela Sperling
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
Wir verwenden Cookies, um die einwandfreie Funktion unserer Website zu gewährleisten und unseren Datenverkehr zu analysieren.
Nähere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung