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Studierende bei der 2. Kölner Literaturnacht

Beteiligt an zwei Veranstaltungen: ROHSTOFF und PRINT IST NICHT TOT, RIECHT NUR KOMISCH.

Samstag, 18. September, 19 und 22 Uhr, Cinenova Kino & Open-Air
Herbrandstraße 11, 50825 Köln
Mit Eintritt

PRINT IST NICHT TOT, RIECHT NUR KOMISCH

Kölner Literaturzeitschriften mit Kamala Dubrovnik (KHM), Susanne Engling (KHM), Philipp-Bo Franke, Leonie Pfennig, Kathrin Schuchmann

Wohin man auch sieht: Smartphones, iPads, E-Book-Reader. Doch zum Glück sind auch die Printmedien nicht totzukriegen! Gerade junge Autor*innen finden die Plattform für ihre ersten Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften – hier kann man ausprobieren, experimentieren, Innovationen wagen.

Yannic Han Biao Federer fragt die Herausgeber*innen der vier Kölner Zeitschriften KLiteratur, KURZE (KHM), schliff (Uni Köln) und And She Was Like: BÄM! nach ihrer Motivation, im digitalen Zeitalter noch analoge Zeitschriften herauszugeben, dem Suchen und Finden von Autor*innen, den Unterschieden zwischen unabhängigen und Uni-Zeitschriften und nach vielem mehr. Wie vielfältig die abgedruckten Texte sind? Lesungen verschiedener Autor*innen zeigen es!

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ROHSTOFF

Kollektiv Literarische Differenzen

Junge Kölner Autor*innen lesen noch unveröffentlichte Romanausschnitte, Anfänge von etwas Neuem, Fragmente zu etwas Anderem.

Kurz vorm Durchbruch, aber von keinem Betrieb gebügelt, repräsentieren sie den unsigned hype Kölns, präsentieren den Stoff, der morgen auf den Markt kommt, stehen dem Publikum sitzend zur Verfügung. Das Kölner Kollektiv Literarische Differenzen wird in der Literaturnacht vertreten von Studierenden und Absolvent*innen der KHM mit dem Schwerpunkt Literarisches Schreiben:

Natalie Harapat, Henrik Hillenbrand, Leonard Prandini, Thomas Empl, Patrik Peyn und Inga Fischer.

Redaktion — Juliane Kuhn
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