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Die Fotografin Beate Gütschow im Interview

Prof. Beate Gütschow

Die Professorin für Künstlerische Fotografie an der KHM spricht im Deutschlandfunk über ihr Medium und hat eine Klassik-Pop-Auswahl getroffen.

Samstag, 17. April 2021, 10:05 Uhr, DLF

Echt oder verfälscht? Mittels geschickter Bildmanipulation hinterfragt Beate Gütschow das Medium der Fotografie als Repräsentant der Wirklichkeit. Momente der Versunkenheit in ihrer Arbeit seien selten, aber beglückend, sagt die Künstlerin im Dlf.


Sie ist eine Architektin der Fotografie. Mit Zeichnungen, Fotofragmenten und Montagen baut Beate Gütschow malerische Landschaften aus dem 18. Jahrhundert nach oder rekonstruiert historische Gebäude. Die Ergebnisse sehen aus wie reale Abbildungen – oder auch wie perfekt proportionierte Bühnenbilder. 1970 wurde die Künstlerin in Mainz geboren. Sie studierte in Hamburg und Oslo und lebt heute in Köln und Berlin. Von dort fotografiert sie für die ganze Welt. Ihre Arbeiten befinden sich unter anderem im New Yorker Guggenheim Museum, in der Pinakothek der Moderne in München und im Städel Museum in Frankfurt.

Für Klassik-Pop-et cetera hat Beate Gütschow vor allem Songs mit aussagekräftigen Texten gewählt.

(Quelle: Deutschlandfunk)

Redaktion — Juliane Kuhn
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