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Student/innen der KHM präsentieren unter der Leitung von Prof. Julia Scher (Surveillant Architectures) eine künstlerische Erkundung rund um die Architektur der NS-Ordensburg von Vogelsang/Eifel 16. bis 18. Oktober 2009 Auftakt: Freitag, 16. Oktober, 14 Uhr
am Ticket-Office
täglich, 10-18 Uhr, freitags 14-18 Uhr
Vogelsang ip, 53937 Schleiden Lageplan Projekte/Alles auf einem Blick
www.vogelsang-ip.de artist tours rund um und nach Vogelsang
ruiniert in Transit 1 und 2
Am Samstag, 17. Oktober und Sonntag 18. Oktober fahren zwei Busse zu den Ruinen von ehemaligen Asylbewerberunterkünften in der Umgebung von Vogelsang (17. Oktober Kall-Golbach; 18. Oktober Mechernich-Satzvey). Anmeldung für beide Touren bis 15. Oktober unter presse@khm.de, Tel: 0221/ 20189-135. Es gibt 31 Plätze pro Bus. Die Fahrten werden auf Video dokumentiert. Sonntag, 18. Oktober, 16 bis 17.45  Uhr: Offene Diskussion
Im Forum
Mit den Studierenden, Christine Threuter, Julia Schmidt, Julia Scher, Renate Goldmann, Susanna Schoenberg, David Stoop. Die beteiligten Künstler sind Daniel Ansorge, Peter Beyer, Florian Egermann, Artur Holling, Eva Holling, Aino Korvensyrjä, Theresa Krause, officinevida, Ji Hyun Park, Nicolas Pelzer, Auriel Martin Reich, Evamaria Schaller, Christine S. Thon & Lars H. Beuse, Franziska Windisch, Irena Wolf und Roshanak Zangeneh. Die Vogelsang-Intervention wurde in Zusammenarbeit mit Prof. Julia Scher, Prof. Marcel Odenbach und Dr. Susanna Schoenberg (KHM), Dr. Christina Threuter und Julia Schmidt (vogelsang ip) konzipiert. Programmüberblick: Freitag, 16. Oktober 2009 14.00 Uhr       Treffpunkt (auch für Presse) et-Office des Kinos; anschließend Rundgang bis 18 Uhr
15.00 Uhr       Besichtigung der Arbeiten „Ortscheit“ von Florian Egermann (Vorraum Turm) und „Rec“ von JiHyun Park („Kultraum“) 17.00 h       Performance „:asche:“ von Thon und Beuse; Treffpunkt 16.50 Uhr Adlerhof Samstag, 17. Oktober 2009 11.30 Uhr       Besichtigung der Arbeiten „Ortscheit“ von Florian Egermann (Vorraum Turm) und „Rec“ von JiHyun Park („Kultraum“) 12.35 Uhr       Bushaltestelle Adlerhof: Abfahrt von „ruiniert in transit 1“ nach Kall Bhf. und Kall-Golbach; 14.05 Uhr zurück am Adlerhof 13.30 Uhr       Besichtigung der Arbeiten „Ortscheit“ von Florian Egermann (Vorraum Turm) und „Rec“ von JiHyun Park („Kultraum“) 14.30 Uhr       Performance „:asche:“ von Thon und Beuse; Treffpunkt 14.20 Uhr Adlerhof 15.30 Uhr       Besichtigung der Arbeiten „Ortscheit“ von Florian Egermann (Vorraum Turm) und „Rec“ von JiHyun Park („Kultraum“) 17.00 Uhr       Performance „:asche:“ von Thon und Beuse; Treffpunkt 16.50 Uhr Adlerhof Sonntag, 18. Oktober 2009 11.30 Uhr       Abfahrt „ruiniert in transit 2“: KHM, Filzengraben 2, Köln; 11.40 Uhr humanwissenschaftliche Fakultät, Universität Köln, Frangenheimstrasse 4; nach Mechernich Satzvey (12.40 Uhr); 13.55 Uhr Ankunft Adlerhof 11.30 Uhr       Besichtigung der Arbeiten „Ortscheit“ von Florian Egermann (Vorraum Turm) und „Rec“ von JiHyun Park („Kultraum“) 13.30 Uhr       Besichtigung der Arbeiten „Ortscheit“ von Florian Egermann (Vorraum Turm) und „Rec“ von JiHyun Park („Kultraum“) 14.30 Uhr       Performance „:asche:“ von Thon und Beuse; Treffpunkt 14.20 Uhr Adlerhof 15.30 Uhr       Besichtigung der Arbeiten „Ortscheit“ von Florian Egermann (Vorraum Turm) und „Rec“ von JiHyun Park („Kultraum“) 16.00 Uhr : Ofene Diskussion im Forum 18.00 Uhr       Rückfahrt nach Köln von "runiert in transit 2", Abfahrt Adlerhof.

Vogelsang Intervention 2009

Student/innen der KHM präsentieren eine künstlerische Erkundung rund um die Architektur der NS-Ordensburg von Vogelsang/Eifel.
16. - 18.10.09
Vogelsang ip
Schleiden
 „Junker Schlaf“, „ruiniert in transit“, oder „Seelenraub“, so lauten einige der 16 künstlerischen Interventionen in Vogelsang. Studierende aus unterschiedlichsten Ländern der Kunsthochschule für Medien Köln (KHM) haben ihre Ideen über ein Jahr lang entwickelt. Vom 16. bis 18. Oktober kann sich jeder Interessierte kostenfrei die dezentrale Ausstellung auf dem Vogelsang-Gelände im Nationalpark Eifel bei Schleiden anschauen.
Ausgangspunkt und gleichsam Arbeitsfolie für das Projekt „Vogelsang Intervention 2009“ im Rahmen des Seminars Center for Public Practice (CfPP) der Professorin Julia Scher (für Surveillant Architectures) an der KHM ist die größte Hinterlassenschaft des Nationalsozialismus in NRW, die ehemalige NS-Ordensburg Vogelsang und ihre rund 60-jährige Geschichte seit ihrer Erbauung im Jahr 1934. Das Center for Public Practice versteht gesellschaftliches Handeln als zentralen Bestandteil künstlerischer Praxis. Gesellschaftliche Verhältnisse werden immer wieder neu in Frage gestellt und einer kritischen Analyse und Kontextualisierung unterzogen.

Die Studenten bieten anhand von sehr unterschiedlichen  künstlerischen Formaten einen Dialog über verschiedene Aspekte Vogelsangs an. Mit Performances, Aktionen, Modellen, Objekten, räumlichen Eingriffen, Video- und Klanginstallationen oder auch einer Bustour wird ein neuer Zugang zur Geschichte der Ordensburg als ehemalige Eliteschule der Nationalsozialisten und ihrer direkten Umgebung entwickelt. Die Interventionen sind über das Gelände der ehemaligen „Ordensburg“ und deren Innenräume verteilt und laden dazu ein, Straßen, Architektur und Landschaft neu zu sehen und darin zu verweilen.

Florian Egermann entwickelt zum Beispiel für den Vorraum zum Turmaufstieg seine Arbeit "Ortscheit", "gegen das Gewicht von Vogelsang: Ein Mobile aus halbtransparenten Trümmern.”
Daniel Ansorges Video "1944" kreist um die Aussage eines ehemaligen, damals etwa zwölfjährigen Schülers auf der "Ordensburg": "Als wir 1944 in Vogelsang auf die Adolf-Hitler-Schule kamen, waren wir völlig verwundert, dass es im Speisesaal morgens drei verschiedene Sorten Brot zum Frühstück gab. So etwas kannten wir von zu Hause überhaupt nicht!".
Christine S. Thon und Lars H. Beuse zeigen ihre multimediale Performance und Skulptur ":asche:". In einem mehrwöchigen Arbeitsprozess haben sie sich mit der vorgefundenen Architektur und den historischen Bedingungen des Ortes beschäftigt. Ergebnis ist eine temporäre und bespielbare Raum-in-Raum Skulptur, eine künstlerische Position, die sich ausgehend von den Bücherverboten und Bücherverbrennungen der Nationalsozialisten mit der Architektur von Herrschaft, Elite, Bildung und Exil auseinandersetzt.

Eine Intervention anderer Art sind die zwei artist tours "ruiniert in transit 1 und 2" der Studentin Aino Korvensyrjä. Diese beiden Bustouren versuchen eine Auseinandersetzung mit der jungen deutschen Geschichte, die ebenfalls in unmittelbarer Nähe von Vogelsang zu finden ist: durch das Anfahren und Begehen der beiden Ruinen der Asylbewerberheime in Kall-Golbach und Mechernich-Satzvey. Jeder kann sich dafür anmelden und teilnehmen: Am Samstag, 17. Oktober und Sonntag 18. Oktober fahren zwei Busse zu den Ruinen von ehemaligen Asylbewerberunterkünften in der Umgebung von Vogelsang (17. Oktober Kall-Golbach; 18. Oktober Mechernich-Satzvey).

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Alle Arbeiten/Objekte auf einen Blick

Im Rahmen der künstlerischen Interventionen entwickelte zum Beispiel Theresa Krause ein "Virtual Vogelsang" als einen virtuellen Nachbau des Geländes in Second Life. Internet-Nutzer haben die Möglichkeit, ein modellhaftes Vogelsang zu besuchen und digitale Darstellungen der Arbeiten der Künstler schon vorab zu betrachten. Das virtuelle Vogelsang ist ein 3D-Modell im Maßstab 1:10. Es ist kein originalgetreuer Nachbau aller Gebäude, hat aber den Anspruch, dem virtuellen Besucher den Eindruck zu vermitteln, den ein realer Besucher, der Vogelsang im Jahre 2009 betritt, erhält: die Architektur des totalitären Nazi-Regimes, das "geleitet werden" durch diese Architektur, die Spuren der verschiedenen Besatzungsmächte und die heutige Nutzung als Informationszentrum und Nationalpark-Wanderer-Ziel. Wie auch Second Life ist das reale Vogelsang heute ein neu erschlossener Raum, der Fragen aufwirft und sich definieren muss. Das Programm "Virtual Vogelsang" steht für jeden unter http://secondlife.com/support/downloads.php zum Download zur Verfügung. Die Künstlerin veröffentlicht die Anmeldungsdaten eines Open Avatars, um in in Second Life "Virtual Vogelsang" zu besichtigen: Vorname: Shared, Name: Galaxy, Passwort: openavatar.

Franziska Windischs Klanginstallation "Walls & Lines" in verborgenen Räumen/im Scheibenmagazin thematisiert Dörfer, deren Status nicht anerkannt ist, oder die evakuiert und zerstört wurden: die unhörbaren Vibrationen in den Wänden der Häuser oder in den Überresten wurden aufgenommen und als Klangmaterial in einer Installation deren kartographischen Repräsentation gegenüber gestellt.

Florian Egermann und JiHyun Park produzierten für den Vorraum zum Turmaufstieg die Arbeiten "Ortscheit" und "Rec". "Ortscheid" richtet sich "gegen das Gewicht von Vogelsang: Ein Mobile aus halbtransparenten Trümmern"; "Rec" arbeitet mit Sensoren, die Bewegungen im Raum und darin mit Helium gefüllte Ballons erfassen, so dass sie ein künstliches Lachen auslösen.

Artur Hollings reaktive Videoinstallation "not kosovo" in der Burgschänke/im Kaminraum führt ins benachbarte Eifeldorf Wollseifen, eine Geisterstadt mit Kulissenbauten, als Stätte der praktizierten Geschichtsschreibung und –verdrängung: Vertreibung der Bewohner, Areal für Kriegs-Spiel (bezeichnenderweise nach dem 2. Weltkrieg), Kriegerische Nutz-Architektur, sogar Neubauten, nachdem die ehemaligen Gebäude weggeschossen waren, architektonische Symbolik des Balkankriegs.

Daniel Ansorges Video "1944" kreist um die Aussage eines ehemaligen, damals etwa zwölfjährigen Schülers auf der "Ordensburg": "Als wir 1944 in Vogelsang auf die Adolf-Hitler-Schule kamen, waren wir völlig verwundert, dass es im Speisesaal morgens drei verschiedene Sorten Brot zum Frühstück gab. So etwas kannten wir von zu Hause überhaupt nicht!".

Christine S. Thon und Lars H. Beuse zeigen ihre multimediale Performance und Skulptur ":asche:": In einem mehrwöchigen Arbeitsprozess haben sie sich mit der vorgefundenen Architektur und den historischen Bedingungen des Ortes beschäftigt. Ergebnis ist eine temporäre und bespielbare Raum-in-Raum Skulptur, eine künstlerische Position, die sich ausgehend von den Bücherverboten und Bücherverbrennungen der Nationalsozialisten mit der Architektur von Herrschaft, Elite, Bildung und Exil auseinandersetzt.

Nicolas Pelzers Installation “Junker Schlaf“ im Kameradschaftshaus besteht aus mehreren Skulpturen und einem Audiotrack. Die Skulpturen bestehen aus lackierten Holzlatten, die jeweils eine einfache Dreibeinkonstruktion bilden und auf denen sich teilweise mit Stoff bespannte Kreisformen befinden. Über die aufgestellten Lautsprecher ist der nachbearbeitete Klang einer Harfe zu hören (mitproduziert von Beatrice Martini). Die ortsbezogene Installation geht auf den geschichtlichen Hintergrund des Kameradschaftshauses ein, das sowohl in der NS Zeit als auch in dem Zeitraum der Belgischen Nutzung als Schlafraum für männliche Junker bzw. Soldaten genutzt wurde.

Eine weitere Intervention ganz anderer Art sind die zwei artist tours "ruiniert in transit 1 und 2" der Studentin Aino Korvensyrjä. Diese beiden Bustouren versuchen eine Auseinandersetzung mit der jungen deutschen Geschichte, die ebenfalls in unmittelbarer Nähe von Vogelsang zu finden ist: durch das Anfahren und Begehen der beiden Asylbewerberheime in Kall-Goldbach und Mechernich-Satzveyz. Jeder kann sich dafür anmmelden und teil nehmen: Am Samstag 17.10.09 und Sonntag 18.10.09 fahren die beiden Busse zu den Ruinen von ehemaligen Asylbewerberunterkünften in der Umgebung von Vogelsang (17.10.09 Kall-Golbach; 18.10.09 Mechernich-Satzvey).

Irena Wolf präsentiert ihre Arbeit "Grenzlinien" im Außenbereich, Nähe der Kaserne van Dooren; Evamaria Schaller "seelenraub" in der Garderobe des Kinos. Peter Beyers Videoloop "Living in high Definition" beschreibt in einem menschenleeren, futuristischen Ambiente die Sprache des Turbokapitalismus, Roshanak Zangenehs Objekt  „Bilder im Kopf“ beschäftigt sich mit den Begriffen „Nation“ und „Nationalgefühl“.


Student/innen der KHM präsentieren unter der Leitung von Prof. Julia Scher (Surveillant Architectures) eine künstlerische Erkundung rund um die Architektur der NS-Ordensburg von Vogelsang/Eifel 16. bis 18. Oktober 2009 Auftakt: Freitag, 16. Oktober, 14 Uhr
am Ticket-Office
täglich, 10-18 Uhr, freitags 14-18 Uhr
Vogelsang ip, 53937 Schleiden Lageplan Projekte/Alles auf einem Blick
www.vogelsang-ip.de artist tours rund um und nach Vogelsang
ruiniert in Transit 1 und 2
Am Samstag, 17. Oktober und Sonntag 18. Oktober fahren zwei Busse zu den Ruinen von ehemaligen Asylbewerberunterkünften in der Umgebung von Vogelsang (17. Oktober Kall-Golbach; 18. Oktober Mechernich-Satzvey). Anmeldung für beide Touren bis 15. Oktober unter presse@khm.de, Tel: 0221/ 20189-135. Es gibt 31 Plätze pro Bus. Die Fahrten werden auf Video dokumentiert. Sonntag, 18. Oktober, 16 bis 17.45  Uhr: Offene Diskussion
Im Forum
Mit den Studierenden, Christine Threuter, Julia Schmidt, Julia Scher, Renate Goldmann, Susanna Schoenberg, David Stoop. Die beteiligten Künstler sind Daniel Ansorge, Peter Beyer, Florian Egermann, Artur Holling, Eva Holling, Aino Korvensyrjä, Theresa Krause, officinevida, Ji Hyun Park, Nicolas Pelzer, Auriel Martin Reich, Evamaria Schaller, Christine S. Thon & Lars H. Beuse, Franziska Windisch, Irena Wolf und Roshanak Zangeneh. Die Vogelsang-Intervention wurde in Zusammenarbeit mit Prof. Julia Scher, Prof. Marcel Odenbach und Dr. Susanna Schoenberg (KHM), Dr. Christina Threuter und Julia Schmidt (vogelsang ip) konzipiert. Programmüberblick: Freitag, 16. Oktober 2009 14.00 Uhr       Treffpunkt (auch für Presse) et-Office des Kinos; anschließend Rundgang bis 18 Uhr
15.00 Uhr       Besichtigung der Arbeiten „Ortscheit“ von Florian Egermann (Vorraum Turm) und „Rec“ von JiHyun Park („Kultraum“) 17.00 h       Performance „:asche:“ von Thon und Beuse; Treffpunkt 16.50 Uhr Adlerhof Samstag, 17. Oktober 2009 11.30 Uhr       Besichtigung der Arbeiten „Ortscheit“ von Florian Egermann (Vorraum Turm) und „Rec“ von JiHyun Park („Kultraum“) 12.35 Uhr       Bushaltestelle Adlerhof: Abfahrt von „ruiniert in transit 1“ nach Kall Bhf. und Kall-Golbach; 14.05 Uhr zurück am Adlerhof 13.30 Uhr       Besichtigung der Arbeiten „Ortscheit“ von Florian Egermann (Vorraum Turm) und „Rec“ von JiHyun Park („Kultraum“) 14.30 Uhr       Performance „:asche:“ von Thon und Beuse; Treffpunkt 14.20 Uhr Adlerhof 15.30 Uhr       Besichtigung der Arbeiten „Ortscheit“ von Florian Egermann (Vorraum Turm) und „Rec“ von JiHyun Park („Kultraum“) 17.00 Uhr       Performance „:asche:“ von Thon und Beuse; Treffpunkt 16.50 Uhr Adlerhof Sonntag, 18. Oktober 2009 11.30 Uhr       Abfahrt „ruiniert in transit 2“: KHM, Filzengraben 2, Köln; 11.40 Uhr humanwissenschaftliche Fakultät, Universität Köln, Frangenheimstrasse 4; nach Mechernich Satzvey (12.40 Uhr); 13.55 Uhr Ankunft Adlerhof 11.30 Uhr       Besichtigung der Arbeiten „Ortscheit“ von Florian Egermann (Vorraum Turm) und „Rec“ von JiHyun Park („Kultraum“) 13.30 Uhr       Besichtigung der Arbeiten „Ortscheit“ von Florian Egermann (Vorraum Turm) und „Rec“ von JiHyun Park („Kultraum“) 14.30 Uhr       Performance „:asche:“ von Thon und Beuse; Treffpunkt 14.20 Uhr Adlerhof 15.30 Uhr       Besichtigung der Arbeiten „Ortscheit“ von Florian Egermann (Vorraum Turm) und „Rec“ von JiHyun Park („Kultraum“) 16.00 Uhr : Ofene Diskussion im Forum 18.00 Uhr       Rückfahrt nach Köln von "runiert in transit 2", Abfahrt Adlerhof.
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