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"I'm a wild type": Vortrag und Gespräch mit Ursula Damm, Künstlerin Berlin

KHM
Im Seminar "I'm an Artist and I want to be involved" von Prof. Mathias Antlfinger, Prof. Ute Hörner.
20.01.11
15:00h
Atelier Transmedialer Raum
Große Witschgasse 9-11
Ursula Damm beschäftigt sich in ihren Installationen mit biologischen Prozessen.
In ihrem Vortrag spricht sie über Kunstwerke, die die Methoden der Wissenschaft thematisieren, sich der Natur zu nähern und mit ihr "ins Geschäft zu kommen".

Ursula Damm wurde bekannt mit Installationen zu geometrischen Strukturen des Raumes. Seit 1995 waren diese interaktive Interpretationen von Bewegungsspuren von Menschen auf öffentlichen Plätzen (www.inoutsite.de). Daneben entstanden zahlreiche Installationen zum Verhältnis von Natur und Zivilisation wie beispielsweise VenusII (in der Sammlung des Ludwig-Museum Koblenz) oder double helix swing (honorary mention ars electronica 2006). Ursula Damm war mit Einzelausstellungen präsent z.B. im Goethe House in New York, im NeuerAachenerKunstverein, oder der Kunstsammlung NRW Düsseldorf, K20 (auf der Brunnenwand).
Ihre Werke wurden gezeigt in internationalen Ausstellungen wie beispielsweise “process is paradigm”, Laboral,  Gijon/Spanien, “BIOS4”, Centro Andaluz de Arte Contemporáneo, Sevilla/Spanien, “banquete05”, Conde Duque, Madrid/Spanien oder “Echo”, Wallraf-Richartz-Museum Köln. Ihre Werke sind ebenso vertreten auf verschiedenen internationalen Festivals (Ars electronica 1999, Linz/Österreich; ISEA 2002, Nagoya/Japan, Festival New Film New Media Montreal/Kanada und Ars electronica 2006, Linz/Österreich).
Seit 2008 hat Ursula Damm den Lehrstuhl Gestaltung medialer Umgebungen an der Bauhaus-Universität Weimar inne.
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