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KHM bei der Langen Nacht der Kölner Museen

KHM
Anlässlich der Langen Nacht der Kölner Museen findet an der KHM 2011 wieder ein umfangreiches Programm statt: Filme im Nonstop-Kino, Ausstellungen in Glasmoog und dem Studiofoyer sowie Laserprojektionen an der Fassade.
05.11.11
20:00 - 04:00h
Aula, Studiofoyer, Glasmoog
Anlässlich der Langen Nacht der Kölner Museen präsentiert die Kunsthochschule für Medien Köln wieder ein umfangreiches Programm. Das Nonstop-Kino zeigt unter dem Titel „Eine lange Nacht zum Ich“ Spiel- und Dokumentarfilmen, Animations- und Musikvideos rund um die Themen Image, Selbstoptimierung, Überforderung, Coming-Out und Ausbruch. Zu sehen sind "Egotrip" von Urs Gnad, "Der Imagefilm" von Konrad Bohley, "Frag Gummo!" von Samy Challah, "In Particular" von Nicole Wegner, "Permanent Red" von Shirin Saghaie, "I Felt Silly" von Theresa Krause, "POWER" von Christina Ebelt/Mischa Leinkauf und "Mila Caos" von Simon Paetau.

Im Studiofoyer der KHM zeigt die Fotografin und KHM-Absolventin Lisa Drewes die Fotoserie „Portraits“, in der sie Jugendliche in Köln und Istanbul porträtiert. Im Zentrum ihres fotografischen Interesses stehen Fragen der Identitätsfindung. Untersucht werden Ähnlichkeiten und Unterschiede im Denken von Jugendlichen in Istanbul und Köln.

Im Ausstellungsraum Glasmoog, der 2003 an der KHM gegründet wurde und seither mit einem Programm internationaler wie regionaler künstlerischer Positionen die an der KHM geführten Diskurse auf den Galerieraum ausdehnt, ist eine Einzelausstellung von Jan Hoeft zu sehen. Hoeft, der demnächst seinen Abschluss an der KHM machen wird, widmet sich in der Ausstellung „Versiegelte Oberflächen“ den eher spröden Aspekten des Alltags. Er greift Architekturelemente, Baumaterialien und die funktionale Trennung von Transportwegen auf und hinterfragt auf subtil humorvolle Weise unsere gewohnte Wahrheitskonstruktionen.

Laserlichtprojektionen von Camilo Colmenares, Jan Goldfuß, Diana Menestrey, Julia Stefanovici – konkret, reduziert, abstrakt oder überladen – illuminierend den Außenraum und entwickeln hier ihre ganz eigene visuell-räumliche Sprache. Das Projekt wurde unter der Leitung von Prof. Andreas Henrich und Olivier Arcioli entwickelt.

Wie jedes Jahr gibt es dazu in der Nonstop-Bar im Foyer der Aula Getränke und Musik.
 
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