Promotionsstudiengang Ph.D. Kunst und Design / Freie Kunst / Medienkunst
Um Software zu aktivieren braucht es Hardware, also Material, das sich
wie Code verhält. Umgekehrt lassen sich Materialprozesse, also
physikalische, chemische oder biologische Abläufe, algorithmisch
beschreiben und simulieren. Code als Materialprozess und der
Materialprozess als Code – diese Kippfigur steht im Zentrum digitaler
Technologien. Doch sind das die einzigen Möglichkeiten Materialien und
Algorithmen in Wechselspiele zu verstricken? Der Vortrag beschäftigt
sich mit den weniger betrachteten und bisher nicht genutzten
Verbindungsmöglichkeiten zwischen unseren semiotischen Beschreibungen
und realen Prozessen.
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