Auf allen sechs Würfelflächen befinden sich hinter den Raubvogelsilhouetten Schwarzweiß-Kameras. Bei den vier Seitenflächen schauen diese von innen nach außen, die obere und untere Kamera sieht in das Innere des Würfels. Dort liegen zwischen den technischen Apparaten Federn, die von einem durch ein Raubtier erlegten Vogel stammen (Originalfund). Alle sechs Kamerasignale sind zusammen mit dem Camcorder (der eine Videokassette mit am Himmel ziehenden Wolken abspielt) an ein Gerät zur automatischen Bildumschaltung angeschlossen. Der Überwachungsmonitor zeigt in 10-Sekunden-Sequenzen abwechselnd die vier Kamerabilder des aufgenommenen Außenraums, die beiden Innenansichten aus dem Würfel und die Himmelsaufnahmen aus dem Camcorder.
Betreuung:
Dr. Helen Koriath
Autor/innen:
Andreas Köpnick
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
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