Entstehungsjahr: 2025 Länge: 00:16:58 Kategorien: Film / TV / Video, Experimentalfilm
Ausgehend vom zerstörten Grab meiner Mutter beginnt eine Suche nach den verbleibenden Erscheinungen. Trauerzeremonie, Erinnerungsbewegung, Wiederbelebungsversuche. ghosting mother arbeitet mit Methoden der Autofiktion und beschäftigt sich in experimentell-dokumentarischer Form mit Fragen der Trauer und ihrer Ritualisierung in bürgerlich-katholischen Kontexten. Der selbstentwickelte 16-mm-Film reflektiert in seiner eigenen Materialität und dessen Beschädigung den gescheiterten Versuch, das Verlorene festzuhalten.
Mitarbeit:
Idee & Realisation: Bernard Mescherowsky Künstlerische Mitarbeit & Lektorat: Julie Sophia Schöttner Dramaturgische Beratung: Miriam Gossing Projektbetreuung: Alejandro Bachmann, Matthias Müller, Tobias Yves Zintel Feldaufnahme: Helin Korkmaz Dank an: Fabian Martin Anger, Daniel Burkhardt, Lennard Frey, Nadja Küchenmeister, Yuna Lee-Pfau, Peter Miller, Vanessa Monti, Rita Schwarze
Autor/innen:
Bernard Mescherowsky
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
Internationale Kurzfilmtage Oberhausen 2025 (29.04.2025 - 04.05.2025) ghosting mother (Experimentalfilm, 2025, 00:16:58) von Bernard Mescherowsky Chrysanthemum (Animation, 2025, 00:09:20) von Jingyuan Luo Nuestra sombra (Spielfilm, 2024, 00:20:00) von Agustina Sánchez Gavier Shawano (Dokumentarfilm, 2024, 00:13:24) von Felix Bartke Ansitzen (Experimentalfilm, 2025, 00:05:46) von Lea Sprenger von Franca Pape
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