Die tropfende Steckdose wird auf eine leere Wand projiziert. Daneben ist die Projektion der fließenden, schwarzen Flüssigkeit auf dem selben Boden zu sehen. Die Flüssigkeit bedeckt langsam den projizierten Boden. Der Boden wird transformiert, die schwarze Flüssigkeit löscht ihn aus, während er mehr und mehr eine Neonröhre an der Decke und den Raum selbst reflektiert, bis die ganze Fläche mit Schwarz bedeckt ist. Der flache Boden verschwindet unter der schwarzen Farbe, die durch ihre Reflektion den Raum öffnet. Die Arbeit bezieht sich auf Frank Stellas sogenanntes „Ende der Malerei“, seine Black Paintings, die das Bild zu einem dreidimensionalen Objekt umwandeln.
Mitarbeit:
Konzept und Durchführung: Noa Gur
Betreuung:
Prof. Marcel Odenbach
Autor/innen:
Noa Gur
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
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