Die Künstlerin projiziert abstrakte, gegenständliche und performative Film-Sequenzen, die sich gegenseitig überlagern, auf den Boden des Museums und bricht dabei mit einer dreidimensional wirkenden Wasserpfütze in die architektonische Geschlossenheit des Betonraumes ein. Gleichzeitig knüpft sie an berühmte Auseinandersetzungen in der Kunstgeschichte an. Dies reicht von Edward Muybridges „The Human Figure in Motion“ über Marcel Duchamps “Nu Descendant un Escalier No.2” bis zu Gerhard Richters „Akt, eine Treppe hinab steigend“
Mitarbeit:
Idee und Durchführung: Noa Gur Aufnahmeassistenz: Lea Hartlaub
Betreuung:
Prof. Matthias Müller
Autor/innen:
Noa Gur
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
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