Entstehungsjahr: 0000 Kategorien: Text / Buch / Print, Text
Ausgangspunkt für dieses Promotionsprojekt ist die Beobachtung, dass VR Kunst ästhetische Erfahrung vor neue Herausforderungen stellt. Wir haben es hier mit Unmittelbarkeitsinszenierungen zutun, die eine hybride Rezeptionssituation und damit ein Verhältnis von Körper und Raum betreffen, das je neu ausbuchstabiert werden muss und das sich zwischen den Konventionen von Kunst und Gaming verortet. Wie lässt sich vor diesem Hintergrund eine Ästhetik von Virtual Reality Kunst beschreiben, die in einem kritischen Sinn nach der Selbst- und Kontextreflexivität von VR Kunst fragt? Anhand verschiedener Werkbeispiele arbeitet Manischa Eichwalder in diesem Projekt die Konstellation von VR Kunst heraus und fokussiert sich dabei besonders auf die Phänomene Intimität und Gewalt.
Betreuung:
Erstbetreuung: Jun.-Prof.in Dr. Annette Urban, Ruhr Universität Bochum, Zweitbetreuung: Prof.in Dr. Lilian Haberer
Autor/innen:
Manischa Eichwalder
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
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