In dem multimedialen Tanzstück geht es um das Sichtbarmachen von Licht und Illusion. Durch das Licht öffnet sich dem Zuschauer der Raum vor, zwischen und hinter den Leinwänden. Er erlebt mit den Tänzern Licht- und Schattenräume, folgt ihnen in die Dunkelheit, in der er sie verliert, Dopplungen wiederfindet und die Orientierung verliert. Verschiedene Aspekte spielen mit der audiovisuellen Wahrnehmung des Zuschauers und verweisen auf optische Apparate, welche die visuelle Kultur des Sehens geprägt haben. Eine tänzerische Eroberung des Raumes in den Wirren der Laterna Magica.
Mitarbeit:
Tänzer: Jennifer Döring und Leon Scheuber
Betreuung:
Prof. Anthony Moore, Prof. Didi Danquart, Luis Negrón van Grieken
Autor/innen:
Philipp Imlau
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
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