Das Projekt versucht, alte und neue Formen von Nomadentum nachzuvollziehen und Schnittstellen zwischen beiden zu schaffen. Auf der Fahrt mit der Transsibirischen Eisenbahn von Moskau nach Peking sind täglich „nomadische Essays“ entstanden, die mobil produziert und umgehend auf der dazugehörigen Website ausgestellt wurden. Dabei ist das Nomadische nicht nur in Produktionsweise der Essays und Struktur der Site wiederzufinden, sondern wird auch inhaltlich thematisiert. Bei allen Essays geht es darum, eine Plattform für den Austausch von Gemeinsamkeiten und Unterschieden zu schaffen.
Betreuung:
Prof. Heide Hagebölling
Autor/innen:
Regina Rohrbach
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
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