Melita Dahls Installationsarbeit schöpft in erster Linie aus der digitalen Technologie des Morphens. Indem sie Zeit wieder in das Bild zurückführt, definiert sie ihre künstlerische Arbeit mit dem fotografischen Medium neu. Dahl erkundet diesen Prozeß in ihren Untersuchungen von Mimik und Gestik. Durch ihre Sondierung des computergenerierten Moments des Dazwischen werden subtile ontologische Phänomene sichtbar und der digitale Prozeß enthüllt den Menschen als Schöpfer seiner eigenen Form.
Mitarbeit:
Sound: Marek Goldowski
Betreuung:
Prof. Dieter Jung, Prof. Dr. Hans Ulrich Reck, Anna Anders
Autor/innen:
Melita Dahl
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
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