Die als Videoinstallation angelegte Arbeit thematisiert eine körperliche Erfahrung im Grenzbereich von unschuldig-kindlichem Spiel und Perversion. Ich schlängele mich durch das Innenleben einer Limousine und lecke teils leidenschaftlich, teils besinnlich/genussvoll Ledersitze, Amaturen und Sonderausstattung ab. In Naheinstellungen verfolgt mich die Kamera. Als Spuren bleiben meine Speichelmarkierungen zurück. Über die Tonspur werden Sabbern und Schmatzen verstärkt.
Betreuung:
Prof. Jürgen Klauke, Prof. Marcel Odenbach
Autor/innen:
Nikolaus Steglich
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
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