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Sam Hopkins, Ph.D.

Künstlerisch-wissenschaftlicher Mitarbeiter Netze
s.hopkins@khm.de

 

Sam Hopkins' künstlerische Praxis beschäftigt sich mit der Art und Weise, wie Narrative und Wahrheiten durch verschiedene Medien kodiert und produziert werden. Seine Arbeit ist in Kenia verwurzelt und setzt sich mit spezifischen Netzwerken auseinander, um autoritative Erzählungen der Macht kollektiv zu unterbrechen. Er erforscht verschiedene Möglichkeiten der Koproduktion von Kunstwerken als Gegennarrative, die sowohl innerhalb als auch außerhalb der Galerie/des Museums gelesen werden können. Er war Mitbegründer des Grassroots-Medienkollektivs Slum TV und Gründungsmitglied der Aktivisten des öffentlichen Raums Urban Mirror.


Hopkins hat an verschiedenen internationalen Ausstellungen teilgenommen, darunter Biennalen in Lagos, Dakar, Poznan und Moskau, und hat in einer Vielzahl von Museen und Galerien ausgestellt, darunter das Dortmunder U, das Kunstmuseum Bonn, das Kunsthaus Bregenz, die Goodman Gallery und die Richard Taittinger Gallery. Seine Arbeiten befinden sich in den Sammlungen des Smithsonian, des Abteiberg Museums und des Iwalewahauses. Im Jahr 2014 wurde er vom Foreign Policy Magazine zu einem der 100 Leading Global Thinkers ernannt. Er arbeitet derzeit zwischen Köln und Nairobi.

 

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