Aus einem kleinen Loch rieselt ein dünner Sandstrahl von der Decke. An dem Punkt, an dem der Sand auf den Boden trifft, befindet sich ein Kontaktmikrophon, welches den „Sand-Sound“ aufnimmt und ihn verstärkt über 4 Lautsprecher (2 davon Subbässe) in den Raum zurückwirft. 3 Tonnen Sand rieseln innerhalb von 72 Stunden in den Raum hinein und bilden einen „Haufen“ von ca. 3 m Durchmesser mit einer Höhe von rund 1,1 m. Die Installation war 72 Stunden durchgehend begehbar.
Mitarbeit:
Konzept: Malgorzata Calusinska Logistiker und Akteure: Pablo Piefer, Steffan Anders
Betreuung:
Prof. Zilvinas Lilas, Dr. Susanna Schoenberg, Prof. Johannes Wohnseifer
Autor/innen:
Malgorzata Calusinska
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
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