Die Installation „solid light“ beschäftigt sich mit der Verhältnismäßigkeit der drei Komponenten Licht, Zeit und Raum. Zwei Spiegel, die der Sonnenbahn zweiachsig nachgeführt werden, werden so positioniert, dass ihre Projektionen im Inneren des Raumes ein Abbild ergeben. Beide werden mit unterschiedlichen Lichtquellen (Sonne und Kunstlicht) versorgt. Diese Projektionen scheinen wie fokussierte Fixpunkte eingefroren in Raum und Zeit. Doch nach einer längeren Beobachtung wird Bewegung bei einer der beiden Projektionen wahrnehmbar. Nur gerade diese wird mit Kunstlicht versorgt.
Mitarbeit:
Technische Betreuung: Martin Nawrath
Betreuung:
Prof. Zilvinas Lilas, Luis Negrón van Grieken, Martin Rumori
Autor/innen:
Lyoudmila Milanova
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
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