Überwachung nicht nur als anonymes, mächtiges Subjekt, das allgegenwärtig alles sieht, dabei aber selbst nicht gesehen werden kann, sondern auch als ein Mittel, das Bilder produziert, welches seine ästhetischen Kategorien und Werte verloren hat. Die Installation thematisiert den Unterschied zwischen der Beobachtung der Videoüberwachung und des Sehens im Allgemeinen, das Verhältnis von Momentaufnahmen untereinander, die Bewegung in Zeit und Raum, die Beziehung zwischen Innen und Außen, weit und nah, lokal und global und die Eigenschaften der Bilder, die aus den visuellen Überwachungssystemen entstehen.
Betreuung:
Prof. Marcel Odenbach, Prof. Julia Scher, Prof. Frans Vogelaar
Autor/innen:
Nelson Vergara
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
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