Körper werden zu ihren Schatten. Sie bewegen sich in gegenläufiger Richtung. Was sich in Zeit und Raum ereignet, verkehrt sich durch die Lichtverhältnisse zu dem Eindruck eines gemalten Bildes, das in Bewegung geraten ist. Die Silhouetten der Menschen als ihre abstrakten Abbilder ersetzen diese. Als in der Tiefe liegende Spur von Körpern, vermitteln sie zugleich einen poetischen wie anonymen Blick.
Betreuung:
Prof. Jürgen Klauke
Autor/innen:
Feeline Massonne
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
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