Die Video-Installation besteht aus acht Monitoren, die in Kreisform aufgestellt werden. Acht DVD-Player dienen als Zuspieler. Eine Drehscheibe mit dem Durchmesser von 160 cm und einem runden Loch (oder zwei Löchern) wird vor den Monitoren angebracht. An ihr ist ein Motor befestigt, der mit einem Bewegungsmelder verbunden ist. Sobald der Zuschauer auf die Installation zugeht, beginnt die Scheibe zu rotieren und die DVDs starten. Auf den Monitoren sind Ausschnitte runder Gegenstände zu sehen. Jeder Monitor zeigt Bilder aus einem bestimmten Bereich, wie beispielsweise Architektur, Spiel, Unterhaltung, Natur etc.. Die Ausschnitte ergeben zusammen und durch die Bewegung der Drehscheibe einen in sich geschlossenen Kreis. Das Rad des Werdens zeigt den ewigen Kreislauf des Daseins, nichts ist von Dauer, die Dinge fließen ineinander, nur die äußere Form bleibt beständig.
Mitarbeit:
Berechnungen/Konstruktion: Martin Nawrath, Daniel Dallmann Holzverarbeitung: Heinz Nink, Bernd Voss DVD Bearbeitung: Ewald Hentze Musik/Sound: Abdoulaye Diack, Matthias Schneider
Betreuung:
Prof. Frans Vogelaar, Prof. David Larcher, Prof. Michael Graham-Smith
Autor/innen:
Christina Dallmann
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
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