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Joana Moll (*1982, Barcelona) ist eine Künstlerin und Forscherin. Ihre Arbeit erforscht kritisch die Art und Weise, wie techno-kapitalistische Narrative die Alphabetisierung von Maschinen, Menschen und Ökosystemen auswirken. Zu ihren Hauptforschungsthemen gehören die Materialität des Internets, Überwachung, soziales Profiling, Schnittstellen und Energie. Sie hat ihre Arbeit in renommierten Institutionen vorgestellt, Museen, Universitäten und Festivals auf der ganzen Welt präsentiert, darunter die Biennale von Venedig, Art Basel, MAXXI, MMOMA, MACBA, Laboral, CCCB, ZKM, Bozar, Museum für Naturkunde in Berlin, Österreichisches Museum für Angewandte Kunst (MAK), Ars Electronica, HeK Basel, Photographer's Gallery, Korean Cultural Foundation Center, Chronus Art Center, New York University, Georgetown University, Berkman Klein Center an der Harvard University, Rutgers University, University of Cambridge, Goldsmiths University of London, University of Illinois, Concordia University, Universitat Autònoma de Barcelona, ETH Zürich, École d'Art d'Aix en Provence, British Computer Society, The New School, CPDP 2019, Transmediale, FILE und ISEA und vielen anderen.
Über ihre Arbeit wurde ausführlich in internationalen internationalen Medien veröffentlicht, darunter die New York Times, die Financial Times, Der Spiegel, National Geographic, Quartz, Wired, Vice, The New Inquiry, Netzpolitikk, El Mundo, O'Globo, La Reppublica, Fast Company, CBC, NBC oder MIT Press.
Sie ist Mitbegründerin der Critical Interface Politics Research Group am HANGAR [Barcelona]. Sie war Forschungsstipendiatin der BBVA Foundation, Stipendiatin am Weizenbaum-Institut in Berlin, künstlerische Forscherin im Critical Media Lab an der HGK in Basel, Gastdozentin an der Universität Potsdam und Gastdozentin an der Escola Elisava Dozentin an der Escola Elisava in Barcelona. Derzeit ist sie Stipendiatin am Disruption Netwok Lab Institute in Berlin.
